whitewolf
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die fördermenge wird über den stromfluss geregelt.die spannung bleibt die selbe.das steht aber in dem post über das pme.
@ mike: das mit den druckspitzen hatte ich jetzt nicht beücksichtigt.aber wenn wir jetzt dabei sind, stellt sich mir die frage ob das blech überhaupt ausreicht um die auftretenden druckspitzen von 650 düsen und einer/zwei größeren pumpe in den griff zu bekommen.die ströhmungsgeschwindigkeit in der rail steigt ja gegenüber serie schon um einen höheren wert an.also sind die druckanstigswerte auch schneller und die peakdrücke in folge desse auch.im gesamten wird dem sytem ja mehr abverlangt.also müsste die rail dann doch sowieso vom volumen vergrößert werden um die ströhmungsgeschwindigkeiten wieder runter zu bekommen. weil dann müssten die druckspitzen dadurch wieder gesenkt werden weil die massen/druck verhältnisse auf der fläche wieder passen.oder sehe ich da jetzt was falsch? ist ja schon spät
jetzt nochmal auf den förderungsverlust der pumpe zurück zu kommen.ich habe grade auf der arbeit einfach keine ruhe gehabt und mir den kopf darüber zerbrochen. es kann nicht an der pumpe liegen.mein alter herr verbaut hochdruckpumpen an erosionsmaschienen die teilweise 85 C heiß sind.die haben keinen förderungseinbruch. auch bei wiederstandserhöhung durch die spuhlenausdehnung.dafür sind die dinger gebaut. wenn eine pumpe zu heiß wird, dann macht die das nicht lange.da gibt es nen spuhlenschluss durch isolationsabriss und dann ist feierabend.schaut mal in die werksangaben für welchen tempbereich die getestet sind. wie karsten schon sagte pumpe an oder aus. aber schleichender leistungsabfall nicht.und wenn sie anfängt weniger zu fördern, ist abzusehen wann sie stirbt.
das förderproblem kann meiner meinung nur an der kraftstoffdichte liegen.der erhitzt sich ja schon alleine durch die kompression. und wenn bei einem returnsystem der heiße kraftstoff wieder in den tank fliest und am besten sind noch 30 C draußen andert sich die dichte halt.
@ mike: das mit den druckspitzen hatte ich jetzt nicht beücksichtigt.aber wenn wir jetzt dabei sind, stellt sich mir die frage ob das blech überhaupt ausreicht um die auftretenden druckspitzen von 650 düsen und einer/zwei größeren pumpe in den griff zu bekommen.die ströhmungsgeschwindigkeit in der rail steigt ja gegenüber serie schon um einen höheren wert an.also sind die druckanstigswerte auch schneller und die peakdrücke in folge desse auch.im gesamten wird dem sytem ja mehr abverlangt.also müsste die rail dann doch sowieso vom volumen vergrößert werden um die ströhmungsgeschwindigkeiten wieder runter zu bekommen. weil dann müssten die druckspitzen dadurch wieder gesenkt werden weil die massen/druck verhältnisse auf der fläche wieder passen.oder sehe ich da jetzt was falsch? ist ja schon spät
jetzt nochmal auf den förderungsverlust der pumpe zurück zu kommen.ich habe grade auf der arbeit einfach keine ruhe gehabt und mir den kopf darüber zerbrochen. es kann nicht an der pumpe liegen.mein alter herr verbaut hochdruckpumpen an erosionsmaschienen die teilweise 85 C heiß sind.die haben keinen förderungseinbruch. auch bei wiederstandserhöhung durch die spuhlenausdehnung.dafür sind die dinger gebaut. wenn eine pumpe zu heiß wird, dann macht die das nicht lange.da gibt es nen spuhlenschluss durch isolationsabriss und dann ist feierabend.schaut mal in die werksangaben für welchen tempbereich die getestet sind. wie karsten schon sagte pumpe an oder aus. aber schleichender leistungsabfall nicht.und wenn sie anfängt weniger zu fördern, ist abzusehen wann sie stirbt.
das förderproblem kann meiner meinung nur an der kraftstoffdichte liegen.der erhitzt sich ja schon alleine durch die kompression. und wenn bei einem returnsystem der heiße kraftstoff wieder in den tank fliest und am besten sind noch 30 C draußen andert sich die dichte halt.