Erstmal ein Hallo an alle, habe mich gerade erst angemeldet.
Habe mir den ganzen Fred nicht durchgelesen und wollte nur mal meine Meinung in den Raum werfen.
Ein Ölkühler macht immer Sinn wenn das Auto im Sommer über eine Rennstrecke geprügelt wird oder ähnlich hart rangenommen wird.
Das eine temeraturgeregelte Version zum Einsatz kommen soll ist logisch (mit Thermostat), die Nachteile bei tiefen Temperaturen sind sonst immens!
Nun habe ich hier gelesen ein Ölkühler ist nicht notwendig weil die Ölsorte XXX zum Einsatz kommt und diese die erhöhten Temperaturen aushält.
Diese Aussage ist falsch, es geht nicht um die Öltemperatur, die ist temporär noch viel höher. Es geht um den Temperatur/Kühlhaushalt des Motors im allgemeinen.
Das Öl kühlt auch zum großen Teil. Es hat den Vorteil im Direktkontakt zu kühlen bzw. Wärme abzuführen, schneller und effektiver als die Wasserkühlung. Wasser ist da immer indirekt beteiligt, kommt nie mit den Teilen selber in Berührung. Wenn ich es nun schaffe eine Tmax des Öles zu begrenzen, begrenze ich die Belastung des Motors und seiner Teile. Beispielsweise werden unsere Kolbenböden über eine Spritzbohrung im Pleues direkt gekühlt, was da 30-40°C am Kühlmedium Öl weniger ausmachen kann sich jeder denken. Im Motorsport ist der Ölkühler ein Muss, kenne kein Auto bei der VLN/24h was ohne auskommt. Es ist kein Muss den RS mit einem zusätzlichen Ölkühler auszurüsten, je nach Fahrweise. Falsch ist es keinesfalls dieses System nachzurüsten. Alternativen gibt es keine, wenn jemand meint die Unterbodenabdeckung entfernen zu müssen damit die Kühlrippen der Ölwanne besser im Wind liegen denkt er nicht an die Nachteile bei tiefen Temperaturen.
Gruß
Habe mir den ganzen Fred nicht durchgelesen und wollte nur mal meine Meinung in den Raum werfen.
Ein Ölkühler macht immer Sinn wenn das Auto im Sommer über eine Rennstrecke geprügelt wird oder ähnlich hart rangenommen wird.
Das eine temeraturgeregelte Version zum Einsatz kommen soll ist logisch (mit Thermostat), die Nachteile bei tiefen Temperaturen sind sonst immens!
Nun habe ich hier gelesen ein Ölkühler ist nicht notwendig weil die Ölsorte XXX zum Einsatz kommt und diese die erhöhten Temperaturen aushält.
Diese Aussage ist falsch, es geht nicht um die Öltemperatur, die ist temporär noch viel höher. Es geht um den Temperatur/Kühlhaushalt des Motors im allgemeinen.
Das Öl kühlt auch zum großen Teil. Es hat den Vorteil im Direktkontakt zu kühlen bzw. Wärme abzuführen, schneller und effektiver als die Wasserkühlung. Wasser ist da immer indirekt beteiligt, kommt nie mit den Teilen selber in Berührung. Wenn ich es nun schaffe eine Tmax des Öles zu begrenzen, begrenze ich die Belastung des Motors und seiner Teile. Beispielsweise werden unsere Kolbenböden über eine Spritzbohrung im Pleues direkt gekühlt, was da 30-40°C am Kühlmedium Öl weniger ausmachen kann sich jeder denken. Im Motorsport ist der Ölkühler ein Muss, kenne kein Auto bei der VLN/24h was ohne auskommt. Es ist kein Muss den RS mit einem zusätzlichen Ölkühler auszurüsten, je nach Fahrweise. Falsch ist es keinesfalls dieses System nachzurüsten. Alternativen gibt es keine, wenn jemand meint die Unterbodenabdeckung entfernen zu müssen damit die Kühlrippen der Ölwanne besser im Wind liegen denkt er nicht an die Nachteile bei tiefen Temperaturen.
Gruß