Lolek
Well-known member
Servus.
Ich habe einigen aus dem Forum versprochen eine Anleitung zu posten wie ich mein DashDAQ eingebaut habe. Dazu kommen bald die ersten Erfahrungen die ich mit den Messdaten machen konnte.
Für alle die nicht wissen was das DashDAQ ist bzw. was es kann?
Das DashDAQ ist in Grunde ein kleiner Car-PC mit einem 4 Zoll Touchscreen. Damit könnt ihr euch über 200 Messwerte oder Signale über den OBD2 Anschluss anzeigen lassen. Des weiteren können alle Messwerte aufgezeichnet, neu berechnet und ausgewertet werden.
Zusätzlich können eine große Anzahl von weiteren Messsensoren oder Steuergeräten angeschlossen werden. Die Möglichkeit für eine individuelle akustische und visuelle Warnung zu jedem Messwert ist sehr praktisch.
Die Anzeige ist zu 100% individuell veränderbar. Endurance hat einen sehr schönen Skin für unseren RS erstellt.
Zusätzlich hat das DashDAQ eine Menge von weiteren Funktionen. Wichtig ist dabei die Möglichkeit den Fehlerspeicher auszulesen und zu löschen.
Der Einbau:
Das DashDAQ kann einfach wie ein Navi mit einem Saugnapf an die Windschutzscheibe geklebt werden. Ich bevorzuge einen festen Einbau. Beim RS empfiehlt sich der Einbau in der Nähe des Rückspiegels. Damit hat man die Anzeige immer gut im Blick, die Bedienbarkeit einfach, die akustische Warnung effektiv. Das DashDAQ kann einfach geschwenkt und nach oben geklappt werden. Nachteil: Im Rückspiegel sieht man einen kleinen Teil des DashDAQ und das OBD2 Kabel ist 10cm zu kurz. Dafür gibt es eine Verlängerung (60cm).
Die Halterung wird ohne den Saugnapf mit einer speziellen Schraube in die Abdeckung um das Innenraumlicht geschraubt. Ich habe einen zusätzlichen Schlitz in die Abdeckung gefeilt, um die Kabel kürzer zu verlegen. Ein Kabel geht zum OBD2 Anschluss (unterhalb des Lichtschalters). Das andere ist das optionale Datenkabel für weitere Sensoren. Hier habe ich im Moment einen Ladedrucksensor und einen Klopfmonitor angeschlossen. Das OBD2 Kabel geht links an der A-Säule, das Datenkabel recht an der A-Säule nach unten. Die Verkleidung der A-Säule ist nur gesteckt. Die Klipse brechen schnell ab. Kosten 0,80 Euro beim FFH. Der Einbau ist ansonsten sehr einfach. Das Kabel ist auch schnell verlegt. Strom bekommt das DashDAQ über den OBD2 Anschluss.
Die Messdaten:
Der Focus RS hat mehr Messwerte als erwartet. Z.B. hat der Motor eine Breitbandlambdasonde eingebaut. Das ist ein sehr wichtiger Messwert. Mehr dazu auf meiner Homepage. Hier eine kurze Liste der wichtigsten und interessantesten Messwerte:
• Motorlast in Relation zur max. möglichen in %
• Berechnete Motorlast in Relation zur momentan max. möglichen in %
• Drosselklappenstellung in %
• Gaspedalstellung in %
• Drehzahl (genauer als im Tacho)
• Geschwindigkeit (auf zwei Kommastellen)
• Wastegate Öffnung in %
• Ladelufttemperatur
• Breitbandlambdawert
• Katalysatortemperatur
• Kühlwassertemperatur
• Benzindruck (Überdruck)
• Vorzündung
• Gespeicherte Abweichung vom Einspritzkennfeld in %
• Kurzfristige Abweichung vom Einspritzkennfeld in %
• Umgebungslufttemperatur
• Umgebungsluftdruck
Leider fehlt der Ladedruck. Deshalb habe ich diesen an das Datenkabel angeschlossen. Ich benutze einen Ladedrucksensor von Kavlico (Deutschland). Die Drucksensoren sind eines der Besten und Genauesten die es auf dem Markt zu kaufen gibt. Die Sensoren werden auch in der Luftfahrtindustrie, Militär und Medizin eingesetzt. Sie sind aus Edelstahl und sind Temperatur kompensiert. Das ist besonders im warmen Motorraum wichtig.
Welche Informationen bekomme ich?
Ich habe mehrere Bildschirme.
1. Zum Warmfahren:
Hier bekomme ich Warnungen wenn:
Kühlwassertemperatur unter 10°C und über 80°C (Motor aufgewärmt)
• Umgebungslufttemperatur unter 3°C
• Bordspannung unter 12V
Weitere Messwerte:
• Lambdawert
• Ladedruck und Maximalwert der letzten 60 Sekunden (damit sehe ich ob der Sensor auf 0 gestellt ist)
• Katalysatortemperatur
• Umgebungsluftdruck
Zusätzlich berechne ich zwei Werte, die mich informieren wenn ich den Motor zu stark belaste in Relation zur Wassertemperatur.
Ladedruck-Wassertemp
Drehzahl-Wassertemp
2. Zur Berechnung der Motorleistung:
Mit dem DashDAQ kann ich relativ einfach die Motorleistung über die Aufzeichnung der Geschwindigkeit berechnen. Die aufgezeichneten Messwerte werden mit einem Excel-Programm ausgewertet.
Grundsätzlich benötigt werden hier nur die Geschwindigkeit, Drehzahl und die Drosselklappenstellung, damit das Programm weiß wann Beschleunigt wird.
Alle anderen Messwerte dienen zur Information siehe Bild)
Beispiel:
• Gaspedalstellung in %
• Wastegate Öffnung in %
• Ladelufttemperatur
• Breitbandlambdawert
• Katalysatortemperatur
• Vorzündung
• Gemessene Luftmasse
3. Zum normalen Fahren:
Hier sind die Messwerte ich beobachten möchte damit am Motor alles in Ordnung ist. Des Weiteren sehe ich viele Maximal- minimal oder Durchschnittswerte.
Zum Beispiel:
• Aktueller und max. Ladedruck
• Aktuelle und max. Ladelufttemperatur
• Max. Drehzahl
• Durchschnittliche und max. Geschwindigkeit der letzten 10 Minuten
• Breitbandlambdawert in Kombination mit Ladedruck/Drosselklappe (Warnung wenn das Gemisch zu mager oder auch zu fett ist)
• Abweichung vom Einspritzkennfeld (ev. weil der Ansaugbereich ein Leck hat) inkl. Warnung wenn dieser zu weit vom Sollwert abweicht
• Kühlwassertemperatur (Warnung wenn der Motor zu heiß wird oder auch zu kalt ist)
• Drosselklappenstellung in %
• Gaspedalstellung in % (sehr interessant)
• Klopfmonitor (Zubehör)
4. Einen Show-Bildschirm
Hier sind nur ein paar Messwerte, der Rest dient nur zur Show (wenn mal eine nette Lady auf dem Beifahrersitz ist ïŠ
Das war es soweit. Bitte beachtet: das DashDAQ ist nicht 100% Plug and Play. Man sollte sich schon damit beschäftigen. Dann macht es richtig viel Spaß. Es kann noch vieles mehr wie z.B. 0-100km/h Messung, 0-400m Messung, individuelle Geschwindigkeitsmessungen (z.B. 60-100km/h), Verbrauchsmessung uvm.
Alle Messungen werden auf einer SD-Karte gespeichert und können mit einem PC ausgewertet werden. Dazu ist das Programm LogWorks sehr hilfreich.
Hier seht ihr eine 3D-Tabelle. Ober die Drehzahl, links der Ladedruck und in den Feldern die angesaugte Luftmasse. Man erkennt, dass diese ab 5000rpm konstant bleibt. Die Drehzahl steigt und der Ladedruck sinkt. Der Motor kann somit nicht mehr Leistung bringen.
Warum ist das so?
Dies kann man mit den anderen Messwerten testen. Mehr dazu in einem anderen Threat.
Auf meiner Webpage und der DashDAQ Anleitung findet ihr alle weiteren Informationen.
http://www.lambda-tuning.de/dashdaq_anleitung.html
Das Gerät ist nicht billig, aber wenn man Vergleicht was eine Leistungsmessung, eine Ladedruckanzeige, Breitbandlambdaanzeige oder sonstige Instrument kostet. Der Vorteil hier ist, dann ich mit einem Messwert viel mehr machen kann als mit einer einfachen Anzeige.
Zum Beispiel: Benzindruck
Der Benzindruck ist eigentlich ein sich schnell ändernder Wert. Mit dem DashDAQ kannst du ...
1. den Messwert über eine eingestellt Zeit (z.B. 0,5sek) glätten
2. den Max oder Min Wert speichern (löscht sich automatisch nach einer eingestellten Zeit 0-9999999sek)
3. dich bei Max/Min Werten akustisch warnen lassen (inkl. individuellen Warnton/Stimme)
4. dich in Kombinationen (z.B. mit Drehzahl, Drosselklappe oder Ladedruck) warnen lassen (siehe weiter unten)
5. alle Messwerte aufzeichnen, vergleichen und auswerten (z.B. 3D-Messwertfelder Benzindruck über Drehzahl mit Ladedruck)
6. die Anzeige auf dem DashDAQ individuell einstellen und auch abschalten wenn du den Wert nicht mehr brauchst
7. die Messwerte kalibrieren (je nachdem wo du den Benzindruck messen möchtest - ist wichtiger bei Temperaturmessungen)
8. das DashDAQ sieht einfach cooler aus als eine normale Rundanzeige
Ciao
Lolek
Ich habe einigen aus dem Forum versprochen eine Anleitung zu posten wie ich mein DashDAQ eingebaut habe. Dazu kommen bald die ersten Erfahrungen die ich mit den Messdaten machen konnte.
Für alle die nicht wissen was das DashDAQ ist bzw. was es kann?
Das DashDAQ ist in Grunde ein kleiner Car-PC mit einem 4 Zoll Touchscreen. Damit könnt ihr euch über 200 Messwerte oder Signale über den OBD2 Anschluss anzeigen lassen. Des weiteren können alle Messwerte aufgezeichnet, neu berechnet und ausgewertet werden.
Zusätzlich können eine große Anzahl von weiteren Messsensoren oder Steuergeräten angeschlossen werden. Die Möglichkeit für eine individuelle akustische und visuelle Warnung zu jedem Messwert ist sehr praktisch.
Die Anzeige ist zu 100% individuell veränderbar. Endurance hat einen sehr schönen Skin für unseren RS erstellt.
Zusätzlich hat das DashDAQ eine Menge von weiteren Funktionen. Wichtig ist dabei die Möglichkeit den Fehlerspeicher auszulesen und zu löschen.
Der Einbau:
Das DashDAQ kann einfach wie ein Navi mit einem Saugnapf an die Windschutzscheibe geklebt werden. Ich bevorzuge einen festen Einbau. Beim RS empfiehlt sich der Einbau in der Nähe des Rückspiegels. Damit hat man die Anzeige immer gut im Blick, die Bedienbarkeit einfach, die akustische Warnung effektiv. Das DashDAQ kann einfach geschwenkt und nach oben geklappt werden. Nachteil: Im Rückspiegel sieht man einen kleinen Teil des DashDAQ und das OBD2 Kabel ist 10cm zu kurz. Dafür gibt es eine Verlängerung (60cm).
Die Halterung wird ohne den Saugnapf mit einer speziellen Schraube in die Abdeckung um das Innenraumlicht geschraubt. Ich habe einen zusätzlichen Schlitz in die Abdeckung gefeilt, um die Kabel kürzer zu verlegen. Ein Kabel geht zum OBD2 Anschluss (unterhalb des Lichtschalters). Das andere ist das optionale Datenkabel für weitere Sensoren. Hier habe ich im Moment einen Ladedrucksensor und einen Klopfmonitor angeschlossen. Das OBD2 Kabel geht links an der A-Säule, das Datenkabel recht an der A-Säule nach unten. Die Verkleidung der A-Säule ist nur gesteckt. Die Klipse brechen schnell ab. Kosten 0,80 Euro beim FFH. Der Einbau ist ansonsten sehr einfach. Das Kabel ist auch schnell verlegt. Strom bekommt das DashDAQ über den OBD2 Anschluss.
Die Messdaten:
Der Focus RS hat mehr Messwerte als erwartet. Z.B. hat der Motor eine Breitbandlambdasonde eingebaut. Das ist ein sehr wichtiger Messwert. Mehr dazu auf meiner Homepage. Hier eine kurze Liste der wichtigsten und interessantesten Messwerte:
• Motorlast in Relation zur max. möglichen in %
• Berechnete Motorlast in Relation zur momentan max. möglichen in %
• Drosselklappenstellung in %
• Gaspedalstellung in %
• Drehzahl (genauer als im Tacho)
• Geschwindigkeit (auf zwei Kommastellen)
• Wastegate Öffnung in %
• Ladelufttemperatur
• Breitbandlambdawert
• Katalysatortemperatur
• Kühlwassertemperatur
• Benzindruck (Überdruck)
• Vorzündung
• Gespeicherte Abweichung vom Einspritzkennfeld in %
• Kurzfristige Abweichung vom Einspritzkennfeld in %
• Umgebungslufttemperatur
• Umgebungsluftdruck
Leider fehlt der Ladedruck. Deshalb habe ich diesen an das Datenkabel angeschlossen. Ich benutze einen Ladedrucksensor von Kavlico (Deutschland). Die Drucksensoren sind eines der Besten und Genauesten die es auf dem Markt zu kaufen gibt. Die Sensoren werden auch in der Luftfahrtindustrie, Militär und Medizin eingesetzt. Sie sind aus Edelstahl und sind Temperatur kompensiert. Das ist besonders im warmen Motorraum wichtig.
Welche Informationen bekomme ich?
Ich habe mehrere Bildschirme.
1. Zum Warmfahren:
Hier bekomme ich Warnungen wenn:
Kühlwassertemperatur unter 10°C und über 80°C (Motor aufgewärmt)
• Umgebungslufttemperatur unter 3°C
• Bordspannung unter 12V
Weitere Messwerte:
• Lambdawert
• Ladedruck und Maximalwert der letzten 60 Sekunden (damit sehe ich ob der Sensor auf 0 gestellt ist)
• Katalysatortemperatur
• Umgebungsluftdruck
Zusätzlich berechne ich zwei Werte, die mich informieren wenn ich den Motor zu stark belaste in Relation zur Wassertemperatur.
Ladedruck-Wassertemp
Drehzahl-Wassertemp
2. Zur Berechnung der Motorleistung:
Mit dem DashDAQ kann ich relativ einfach die Motorleistung über die Aufzeichnung der Geschwindigkeit berechnen. Die aufgezeichneten Messwerte werden mit einem Excel-Programm ausgewertet.
Grundsätzlich benötigt werden hier nur die Geschwindigkeit, Drehzahl und die Drosselklappenstellung, damit das Programm weiß wann Beschleunigt wird.
Alle anderen Messwerte dienen zur Information siehe Bild)
Beispiel:
• Gaspedalstellung in %
• Wastegate Öffnung in %
• Ladelufttemperatur
• Breitbandlambdawert
• Katalysatortemperatur
• Vorzündung
• Gemessene Luftmasse
3. Zum normalen Fahren:
Hier sind die Messwerte ich beobachten möchte damit am Motor alles in Ordnung ist. Des Weiteren sehe ich viele Maximal- minimal oder Durchschnittswerte.
Zum Beispiel:
• Aktueller und max. Ladedruck
• Aktuelle und max. Ladelufttemperatur
• Max. Drehzahl
• Durchschnittliche und max. Geschwindigkeit der letzten 10 Minuten
• Breitbandlambdawert in Kombination mit Ladedruck/Drosselklappe (Warnung wenn das Gemisch zu mager oder auch zu fett ist)
• Abweichung vom Einspritzkennfeld (ev. weil der Ansaugbereich ein Leck hat) inkl. Warnung wenn dieser zu weit vom Sollwert abweicht
• Kühlwassertemperatur (Warnung wenn der Motor zu heiß wird oder auch zu kalt ist)
• Drosselklappenstellung in %
• Gaspedalstellung in % (sehr interessant)
• Klopfmonitor (Zubehör)
4. Einen Show-Bildschirm
Hier sind nur ein paar Messwerte, der Rest dient nur zur Show (wenn mal eine nette Lady auf dem Beifahrersitz ist ïŠ
Das war es soweit. Bitte beachtet: das DashDAQ ist nicht 100% Plug and Play. Man sollte sich schon damit beschäftigen. Dann macht es richtig viel Spaß. Es kann noch vieles mehr wie z.B. 0-100km/h Messung, 0-400m Messung, individuelle Geschwindigkeitsmessungen (z.B. 60-100km/h), Verbrauchsmessung uvm.
Alle Messungen werden auf einer SD-Karte gespeichert und können mit einem PC ausgewertet werden. Dazu ist das Programm LogWorks sehr hilfreich.
Hier seht ihr eine 3D-Tabelle. Ober die Drehzahl, links der Ladedruck und in den Feldern die angesaugte Luftmasse. Man erkennt, dass diese ab 5000rpm konstant bleibt. Die Drehzahl steigt und der Ladedruck sinkt. Der Motor kann somit nicht mehr Leistung bringen.
Warum ist das so?
Dies kann man mit den anderen Messwerten testen. Mehr dazu in einem anderen Threat.
Auf meiner Webpage und der DashDAQ Anleitung findet ihr alle weiteren Informationen.
http://www.lambda-tuning.de/dashdaq_anleitung.html
Das Gerät ist nicht billig, aber wenn man Vergleicht was eine Leistungsmessung, eine Ladedruckanzeige, Breitbandlambdaanzeige oder sonstige Instrument kostet. Der Vorteil hier ist, dann ich mit einem Messwert viel mehr machen kann als mit einer einfachen Anzeige.
Zum Beispiel: Benzindruck
Der Benzindruck ist eigentlich ein sich schnell ändernder Wert. Mit dem DashDAQ kannst du ...
1. den Messwert über eine eingestellt Zeit (z.B. 0,5sek) glätten
2. den Max oder Min Wert speichern (löscht sich automatisch nach einer eingestellten Zeit 0-9999999sek)
3. dich bei Max/Min Werten akustisch warnen lassen (inkl. individuellen Warnton/Stimme)
4. dich in Kombinationen (z.B. mit Drehzahl, Drosselklappe oder Ladedruck) warnen lassen (siehe weiter unten)
5. alle Messwerte aufzeichnen, vergleichen und auswerten (z.B. 3D-Messwertfelder Benzindruck über Drehzahl mit Ladedruck)
6. die Anzeige auf dem DashDAQ individuell einstellen und auch abschalten wenn du den Wert nicht mehr brauchst
7. die Messwerte kalibrieren (je nachdem wo du den Benzindruck messen möchtest - ist wichtiger bei Temperaturmessungen)
8. das DashDAQ sieht einfach cooler aus als eine normale Rundanzeige
Ciao
Lolek