Wollt u.a. mal darauf hinweisen, dass die max. Einspritzmenge der Düsen von folgenden Faktoren abhängt:
1. Grösse der Düse
z.b. 650ccm - wobei sich diese Angabe auf 3bar Benzindruck und 1 Minute bezieht.Und als Menge für Benzinkraftstoffe gilt. Bei Ethanol ist das auf Grund der anderen Dichte von Alkohol ein anderer Wert.
2. Taktung der Düse
diese ist in der Software in einer MAP hinterlegt und wird vom Entwickler der SW hinterlegt.
Düsen sollten nicht mehr als 75-80% der max. Durchlussmenge getaktet werden.
Also wenn man seriös programmieren tut, dann wird man niemals mit den Düsen auf 100% gehen.
3. der gefahrenen Benzindruck
Durchflussmenge der Düsen ergibt sich aus Taktung und Benzindruck.
Somit kann man theoretisch bei erhöhtem Benzindruck mit Seriendüsen auch deutlich mehr Sprit einspritzen. Allerdings verschlechtert sich evtl. das Spritzbild der Düsen wenn man über die vom Hersteller angegeben Operationsdrücke geht.
Weiter ist natürlich auf eine ausreichend dimensionierte Spritversorgung zu achten. Also bei der Pumpenwahl sehr darauf achten wieviel Dauerdruck und Fördermenge die Pumpe hat. Vor allem nicht einfach nur die angegebenen max. Werte beachten. Das sind meist kurzzeitige Spitzenwerte. Ausschlaggebend ist aber welchen Druck und welche Menge die Pumpe im Dauerbetrieb bei erhöhter Kraftstofftemp. bringen kann. Die Werte schwanken erheblich zwischen kühlem und warmem Sprit (z.b. im Sommer).
Und weiter bei der Pumpenwahl betreffend den Benzindruck mitbedenken, daß sich dieser aus eingestelltem Benzindruck + gefahrenen Ladedruck zusammensetzt.
1. Grösse der Düse
z.b. 650ccm - wobei sich diese Angabe auf 3bar Benzindruck und 1 Minute bezieht.Und als Menge für Benzinkraftstoffe gilt. Bei Ethanol ist das auf Grund der anderen Dichte von Alkohol ein anderer Wert.
2. Taktung der Düse
diese ist in der Software in einer MAP hinterlegt und wird vom Entwickler der SW hinterlegt.
Düsen sollten nicht mehr als 75-80% der max. Durchlussmenge getaktet werden.
Also wenn man seriös programmieren tut, dann wird man niemals mit den Düsen auf 100% gehen.
3. der gefahrenen Benzindruck
Durchflussmenge der Düsen ergibt sich aus Taktung und Benzindruck.
Somit kann man theoretisch bei erhöhtem Benzindruck mit Seriendüsen auch deutlich mehr Sprit einspritzen. Allerdings verschlechtert sich evtl. das Spritzbild der Düsen wenn man über die vom Hersteller angegeben Operationsdrücke geht.
Weiter ist natürlich auf eine ausreichend dimensionierte Spritversorgung zu achten. Also bei der Pumpenwahl sehr darauf achten wieviel Dauerdruck und Fördermenge die Pumpe hat. Vor allem nicht einfach nur die angegebenen max. Werte beachten. Das sind meist kurzzeitige Spitzenwerte. Ausschlaggebend ist aber welchen Druck und welche Menge die Pumpe im Dauerbetrieb bei erhöhter Kraftstofftemp. bringen kann. Die Werte schwanken erheblich zwischen kühlem und warmem Sprit (z.b. im Sommer).
Und weiter bei der Pumpenwahl betreffend den Benzindruck mitbedenken, daß sich dieser aus eingestelltem Benzindruck + gefahrenen Ladedruck zusammensetzt.