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Das leidige Thema mit den Ersatzteilen :eek: da geht immer ordentlich Kohle drauf :cry:
Gott sei Dank, die Drohne scheint sehr robust zu sein. Hab schon einige üble Bruchlandungen gehabt und sie ist immer noch ganz. Nur ein paar Kratzer. :ugly:
 
so der Glattbahner ist geflickt und läuft wieder wie ne 1 =)

Wenn noch jemand nen Hinterachsantriebswelle hat für nen Mugen Seiki MSX 3 (soleln auch die anderen 3er modelle vom Mugen passen) dann gebt mir mal btite bescheid.

Und das wichtigste - welchen Offroad verbrenner würdet ihr mir empfehlen ? Am liebsten nen Truck (halt ala HPI Savage) ?


THX =)
 
gut ich hab mir nen HPI Savage XL gekauft, wenigstens einmal dick hubraum für die KLasse :D

Und die ANtribsknochen bräucht ich aber immernoch :p
 
Duffpaddy schrieb:
gut ich hab mir nen HPI Savage XL gekauft, wenigstens einmal dick hubraum für die KLasse :p...P
Geiles Teil! Fährt ein Freund von mir auch. Und gräbt damit immer fleißig die Schotterparkplätze um... :lol:
 
owww maaaaan....

gibts hier wen ausm Raum Darmstadt, der sich wirklich mit dem Einstellen von nem Vergaser auskennt ?
Der XL läuft einfach beschissen und ich kriegs net gebacken. Wenn er obenrum gut läuft, geht er beim anfahren dauernd aus. Fährt er richtig an , geht er obenrum beschissen und wenn er warm ist sowohl als auch.

Also wer ausm Raum Darmstadt der so gütig ist und mir mal einstellen kann ?
 
Wenns nur um Leistung geht pack nen Brushless rein.
Dann gehst du auf den Platz, schließt den akku an und er fährt einfach.
Den einzigsten Nachteil den ich sehe ist die Geräuschkulisse.

Den Vergaser mußt du nämlich auch nach Jahreszeit und Luftdruck Luftfeuchte.....einstellen. Selbst wenn er dann gut eingstellt wird kann er am nächsten Tag schon wieder nicht soooo rund laufen.
Ich sehs an meinen Helikollegen. die Hälfte der Zeit sind sie meinst am einstellen :ugly: Ich flieg lieber...
Obwohl mir das geknatter schon etwas fehlt...
 
fastsonic schrieb:
Wenns nur um Leistung geht pack nen Brushless rein.
Dann gehst du auf den Platz, schließt den akku an und er fährt einfach.
Den einzigsten Nachteil den ich sehe ist die Geräuschkulisse.

Den Vergaser mußt du nämlich auch nach Jahreszeit und Luftdruck Luftfeuchte.....einstellen. Selbst wenn er dann gut eingstellt wird kann er am nächsten Tag schon wieder nicht soooo rund laufen.
Ich sehs an meinen Helikollegen. die Hälfte der Zeit sind sie meinst am einstellen :ugly: Ich flieg lieber...
Obwohl mir das geknatter schon etwas fehlt...


o_O

ich kann net wirklich viel mit deiner Aussage anfangen...
der XL ist da und nein ich bau jetzt nicht den Motor aus und nen E-Motor ein :ugly:

Und wegen dem 2. Absatz - genau deshalb suche ich jemanden der das mal richtig kann und richtig macht =)
 
Hi,
ich fahre selbst nen HPI Savage XSS mit dem 4,6ccm Motor. Ich weiß jetzt gerade nicht, welchen Motor der XL drin hat. Aber die Feineinstellung ist schon ne nervige Sache, so wie du beshcrieben hast. Läuft er oben richtig gut, geht er aus oder er läuft im mittleren Bereich, dann ist das Standgas meist zu hoch un er rollt immer.
Da brauchst du viel Nerven und Fingerspitzengefühl. Die kleinen Motoren und Vergaser sind auch stark Wetterabhängig. D.h. läuft er heute bei trockenen 25° gut, kann es sein, dass morgen bei 10° und Luftfeuchte nichts passt...

Viel Spaß :pfeif:
 
sleipnirsreiter schrieb:
Da brauchst du viel Nerven und Fingerspitzengefühl. Die kleinen Motoren und Vergaser sind auch stark Wetterabhängig. D.h. läuft er heute bei trockenen 25° gut, kann es sein, dass morgen bei 10° und Luftfeuchte nichts passt...

Viel Spaß :pfeif:

Das mein ich auch. Wenn du jemanden findest der dir hilft, lass dir alles genau erklären wie und warum. Nicht einfach mal einstellen.
Kauf dir Bücher über die Materie.
Das ist kein Auto mit automatischer Regelung und DER richtigen Einstellung. Je nach Wetter brauch man ein etwas anderes Setup oder ne andere Kerze, Ne heiße bei feuchter luft ne kältere bei trockener.....
Oder so nem generalen Grundsetup das einigermaßen bei allen Wetterlagen fährt aber nicht wirklich giftig ist.
Ich hab davon zu wenige Ahnung sonst würd ich dir da helfen.
Auf userem Platz sind ein paar die sich da auskennen. Wenns mal richtung Aschaffenburg geht könnte ich dir nen Kontakt nennen. Aber such erstmal was in der nähe der dir öfters helfen kann.
 
Tobi41090 schrieb:
poste mal bitte ein Bild deiner Vergasers, dann bekommst von mir ein paar Grundinfos ;)


Grundinfos hab ich ja schon in Form einer Anleitung von hpi und natürlich von nem Leitfaden ausm RC Forum.

Aber es fehlt halt einfach an wissen. Ich komm mir halt echt grad vor ich sollte das Steuergerät vom RS neu programmieren, hab aber noch nie gehört und gesehen wie ein RS richtig läuft -.-

Aber nächstes WE werd ich mich halt mal dran versuchen. Entweder er geht oder er geht übern Jordan ;o)
 
also erstes stellst du den Leerlaufein(meistens schwarz kleine schraube unten am vergaser)
Dann stellst du die Leistung von unten heraus ein seitlich größere schraube am vergaserschieber
Dann stellst du die leistung oben rum ein und unter anderem Temperatur des Motors mit der Großen oberen vergaserschraube ein.

Klar muss man ein bisschen tüfteln und wenn ein Motor komplett verstellt ist brauch ich auch ne weile aber Übung macht den Meister ;)
 
Hallo,

da ich mich seit nunmehr über 20 Jahren mit diesem Hobby beschäftige und seit meinem 7. Lebensjahr auch an Wettbewerben mit 1:8er Offroad-Verbrennern teilnehme, muss ich mich hier mal zu Wort melden und versuchen zu helfen, auch wenn eine "Fernschulung" beim Vergasereinstellen fast unmöglich ist, aber ich probiers mal, damit Du wenigsten ein paar weitere Tipps+Tricks hast...

Zuerst einmal ist die beschriebene Vorgehensweise von Tobi leider nicht richtig, da man es genau andersherum machen muss um am Schluss richtig zu sein. Warum erklärt sich dann in folgenden Infos zu den jeweiligen Einstellschrauben von alleine. Sorry aber das nur vorneweg, bevor es beim ein oder anderen Verwirrung gibt.

Grundinfos:

Hauptdüsennadel: Mit dieser Nadel stellt man den "oberen" Bereich des Motors ein, also die maximale Drehzahl. Daneben regelt man mit der Hauptdüsennadel auch, wieviel Sprit überhaupt in den Vergaser gelangt. Somit ist dies die "wichtigste" Einstellungsnadel am ganzen Vergaser, da alle anderen Einstellnadeln mehr oder weniger von dieser Nadel abhängig sind. Deswegen auch die Bezeichnung "Haupt"düsennadel.

Teillastnadel: Mit dieser Nadel stellt man den "unteren" Bereich des Motors ein, also wie er seine Leistung vom Stand weg abgiebt und wie er sich in den unteren Drehzahlbereichen verhällt.

Gemischverhältnis: Diese Nadel besitzten nicht alle RC-Motoren und es ist auch die Nadel, mit der man einen Motor "uneinstellbar" drehen kann. Die Gemischverhältnisnadel ist dafür zuständig, den Spritfluss im Vergaser (von der Hauptdüsennadel zum Schieber) zu leiten und mit dem Gemischverhältnis wir ebenfalls der komplette Düsenstock in der Länge verändert, was sich wirklich dramatisch auf den Lauf des Motors auswirkt. Deshalb die Empfehlung von mir: Wenn der Motor einmal richtig läuft, diese Nadel NIE wieder anfassen, wenn man sich nicht wirklich 100% mit der Materie auskennt!

Standgasschraube: Mit dieser wird wie sich schon aus dem Namen ergiebt, das Standgas eines Motors eingestellt.

Generelle Infos: Wenn man die Schrauben (Hauptdüsennadel u. Teillastnadel) nach rechts dreht (auch "zudrehen" genannt), stellt man den Motor magerer, er bekommt also weniger Sprit und bis zu einem gewissen Punkt mehr Leistung. Dreht man die Schrauben links herum (Gegen Uhrzeigersinn, auch "aufdrehen" genannt), bekommt der Motor mehr Sprit und läuft somit fetter.

Vorgehensweise:

1.) Da dein Savage XL normalerweise die Gemischverhältnisnadel mit eingebaut hat (ist idiotisch bei einem RTR Modell!) empfehle ich Dir als allererstes den Hauptdüsenstock abzubauen und dann in das Loch zu sehen. Da siehst du dann direkt auf die Gemischnadel, welche "Bohrungen" besitzt. Die Schraube am Vergasergehäuse möglichst bündig einstellen, aber "unbedingt" darauf achten, dass die Bohrung welche Du in der Gemischnadel siehst, in einer Flucht mit der Hauptdüsennadel steht, da nur so ein möglichst guter Fluss innerhalb des Vergasers gewährleistet ist und dieser somit deutlich leichter einstellbar wird. Beim wieder draufschrauben des Hauptdüsenstocks bitte mit Gefühl anziehen, da es sich dabei nur um Messing handelt, welches auch gerne mal abbricht, wenn man nicht gefühlvoll damit umgeht.

2.) Die Standgasschraube so einstellen, dass der Schieber im geschlossenen Zustand (Grundstellung Servo) ca. 1,5mm geöffnet ist.

3.) Kerze prüfen. Hier sollte die Glühwendel nicht verbogen oder zusammen gedrückt sein, ansonsten direkt austauschen. Von der Oberfläche der Wendel kann man auch grobe Sachen ablesen: Wenn die Wendel "matt" (wie Sandgestrahlt) aussieht, dann ist der Motor zu heiß bzw. zu mager gelaufen - Kerze vorsichtshalber austauschen, da ansonsten ggf. die Wendel abbrechen und in den Motor fallen kann. Sieht die Wendel hingegen verrust (dunkelbraun bis scharz) aus, dann deutet es auf eine zu fette Einstellung bzw. auf eine schlechte Verbrennung des Sprits hin. Auch hier ist je nach grad der Verrusung auch ein Tausch empfehlenswert, da die Kerze so nicht mehr richtig glühen kann.

Als Empfehlung kann ich Dir speziell die OS Kerzen empfehlen im Wärmewert A3 bzw. A5. Diese sind zwar etwas teurer, dafür aber standfester und speziell die A3 bietet ein größeres Einstellfenster für unerfahrenere Nutzer. Alternativ gehen Kerzen von Alpha, Novarossi, RB. Bitte aber keine Rossi Kerzen verwenden oder andere Billig No-Name Kerzen, da hiermit meist oft die Lust am Hobby schnell vergeht.

4.) Den Motor starten und im Stand oder bei langsamen Fahren warm werden lassen. Wichtig: Die Motoren können ausschließlich bei Betriebstemperatur (min. 90°C an der Glühkerze) RICHTIG eingestellt werden. Alles was man vorher einstellt ist nur grob und verändert sich nach wenigen Minuten und man darf ständig nachstellen.

5.) Zuerst die obere (Hautdüsennadel) einstellen in kleinen Schritten (1/8 Umdrehungen), bis der Motor im oberen Drehzahlbereich schön ausdreht aber auch unter Vollast noch eine leichte Rauchwolke aus dem Reso kommt. Hier ist erstmal zu vernachlässigen, wie sich der Motor im restlichen Bereich verhält.

6.) Anschließend geht es an die untere (Teillastnadel), wo etwas Gefühl gefragt ist. Auch hier immer in 1/8 Umdrehungen zu oder auf machen, da die Vergaser sehr stark auf kleinste Veränderungen reagieren!

7.) Jetzt das Standgas anpassen. Es sollte lieber etwas zu hoch sein, damit der Motor nicht immer gleich ausgeht, aber auch nicht soooo hoch, dass die Kupplung im Stand schon mitdreht. Das ist wie alles andere ein Erfahrungswert, der mit der Zeit kommt.

Zusätzliche Infos bzw. Problemberatung:

- Wenn das Modell länger steht fettet der Motor ab, was normal und auch gut ist. Er sollte beim wegfahren jedoch nicht ausgehen. Steht das Modell also ca. 10 Sekunden und man gibt dann langsam Gas und es raucht wie blöd, dann ist der Motor unten zu fett. (Also etwas magerer drehen und ggf. die Hauptdüsennadel wieder etwas 1/32 oder 1/16 Umdrehung öffnen wegen dem Gesamtverhältnis). Passiert es jedoch umgekehrt, d. h. wenn das Modell steht, man geht dann direkt auf Vollgas und es geht nichts richtig vorran, dann ist der Motor oben zu fett. (Also Hauptdüsennadel magerer stellen und unten meist wieder 1/16 oder 1/8 Umdrehung öffen). Etwas abfetten und rauchen ist aber ganz normal und auch wichtig für die Lebensdauer des Motors.

- Wenn man eine längere Distanz unter Vollast gefahren ist, dann vom Gas weggeht und der Motor zu "stottern" bzw. zu jammern anfängt, ist er zu mager eingestelllt. Meist an der Teillastnadel, diese dann also leicht öffnen und falls es weiterhin besteht, dann auch oben etwas öffenen.

- "Verschluckt" sich der Motor bei kurzen Gasstößen (Leistung bleibt kurz weg), dann ist er zu mager. Wenn er das bei kleinen Gasstößen macht (1. 1/3 des Vergaserwegs), dann ist die Teillastnadel schuld, was meist der Fall ist. Passiert dies jedoch bei schnelleren Geschwindigkeiten, dann eben die Hauptdüsennadel geringfügig öffnen.

So, ich hoffe das hilft dir am WE schon mal weiter. Falls nicht gibt es in Deiner Nähe ein paar Modellbauvereine, die etliche aktive Fahrer (1/8 Offroad Verbrenner), sowie auch permanente Offroad-Rennstrecken besitzen. Spätestens die Mitglieder können dir dann vor Ort helfen und du kannst dir die Materie am Beispiel deines Motors zeigen lassen und mit diesen dann üben. Generell sind Modellbau sehr umgänglich und helfen gern weiter. Vorsicht ist aber in diversen RC-Foren zu walten, da hier oft XXXX von vielen angeblichen Könnern erzählt wird - soviel nur zur Info.

Hier noch ein paar Links zu den Vereinen in Hessen:

http://www.Rhein-Main-Circuit.de
http://www.msc-obermoerlen.de
http://www.msvlinsengericht.de

Dann wünsche ich viel Spaß mit dem Modell und hoffe das alles gut gelingt.

MfG,
Christian
 

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Besser kann man es wohl nicht erklären :bravo:

Ich fliege zur Zeit mit meinem Nano CPX durch die Wohnung. Einfach ein geiles Teil!
 
Hai Leute... Ich bin momentan am Umbauen eines RC-Mopeds von Verbrenner auf Elektromotor. läuft mittlerweile tipitopi! :ja: Nun brauche ich aber neue Akkus. Momentan habe ich noch 4500mAh nimh Akkus, wo aber den Geist langsam aufgeben. Ich möchte gern auf Lipo Akkus umsteigen da es mir schon mehrere geraten haben. Was muss ich denn beachten? Brauch ich ein neues Ladegerät? Was für eine Kapazität brauche ich denn mindestens, damit ich ca. die gleiche Zeit fahren kann wie mit den alten nimh-Akkus? Noch ne kleine Info: Motor ist ein LRP X12 Stockspec mit 13,5 Turns und Regler ist ein LRP SXX.
Danke schonmal :prost:

Und nun noch ein Bildle :)
 

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Lipos kann ich dir keine Empfehlen, aber du brauchst auf jeden Fall ein neues (nicht billiges) Ladegerät. Der Umgang mit Lipos ist auch nicht der Gleiche wie bei anderen Akkus. Musst du dich mal einlesen.
 
bei Lipos ist schon ein wenig zu beachten hier ein paar nützliche Infos:

Wie groß ist dein Platz, den du für den Akku zur verfügung hast?

Du brauchst ein neues Ladegerät ja, wenn dein altes keinen Lipomodus hast.

Du darfst einen Lipo nie tiefenentladen, da er sonst ganz ganz schnell an Leistung/Kapazität verliert bzw. er sofort in rauch aufgehen kann.

Eine Lipo Zelle (1s) hat 3,7V im Normalzustand. Lipos dürfen nicht über 4,2v pro Zelle geladen werden und nicht unter 3,00V entladen werden.(wichtig beim Regler evtl. ne Abschaltspannung einzuprogrammieren)

Im Lagermodus ist es empfehlenswert einen Lipo bei 3,80-3,95V zu lagern.

Kurzschlüsse und solche späße sind zu 100% zu vermeiden, da verzeigt ein Lipo nichts und kann sofort in Rauch aufgehen.

Lipos sollten mit 1C (1-fache Kapaziät geladen werden) (5000mah Akku = 5A Ladestrom) Auch wenn man die neuen Lipos bis zu 5C Laden kann würde ich es nicht empfehlen. Klar wenns mal schnell gehen muss kann man schon mal mit 2C oder so laden ist kein Problem. 1C ist aber am langlebigsten/schonensten.

Lipos sind immer zu balancieren, wenn du mehr als eine Zelle verwendest. Desshalb ist es auch wichtig ein Ladegerät zu kaufen, welches einen Balancer anschluss hat.

Ein Balancer gleicht den Unterschied der Zellen aus, da sich beim entladen des Akkus(Fahrbetrieb) die Zellen unterschiedlich entladen.

Kannst mir gerne ne PN schicken, wenn du Fragen hast oder empfehlungen brauchst ;)
 
Kann Tobi nur zustimmen.
Kenne ein paar gute Shops und kann dir vieleicht ein bischen was raussuchen helfen wenn du magst.
Meld dich dann einfach per PN.
Achte auch darauf das Lipos mit den selben Daten zum NiMh meinst einiges mehr an Leistung haben. Somit werden Regler und Motor mehr belastet. Die komponenten müssen untereinander abgestimmt werden.
Aber so wie ich das mit deinen Komponenten sehe brauchst du dir um Lipoabschaltung ( wenn eingestellt) und Leistung keine Sorgen machen ;)
Ein bischen Lektüre zu Lipos :
http://www.offroad-cult.org/Special/lipo_im_rc_car/lipo_im_rc_car.htm
 

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