Polizeigewalt

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Huppi1302 schrieb:
Hallo,

das kann schon sein.

Wenn ich Focus RS Forum wähle , will ich Themen zum RS sehen.

Wenn ich Polizeigewalt sehen will google ich oder wähle entsprechende Themen.

Ist eigentlich einfach.

MfG.

Heinz

du brauchst es nicht zu lesen. keiner zwingt dich. machs wie die anderen schau weg.
 
Zumindest wissen wir jetzt, dass es RSfahrende Polizisten gibt, ich finde man kann auch mal vom Thema abweichen, ist doch menschlich ! :ja:
 
"Portal » Foren-Übersicht » Allgemeine Themen » Offtopic"

Damit dürfte alles gesagt sein.

Finde es sehr gut,dass auch mal " Nicht RS" Themen angesprochen werden.

Sonst müssten ja alle Video -Threads etc. auch kritisiert werden.

mfg
 
Irgendwie ist das ganze Thema ein bißchen einseitig oder? Nur weil irgendwelche Reportagen laufen die die Fälle aus mehreren Jahren komprimieren, entsteht hier bei vielen offensichtlich meisten direkt der Eindruck, wenn die Polizei kommt gibts auf die Fresse. Um da aber wirklich einen Eindruck zu bekommen müsste man ja mal schauen, wieviele Einsätze die Polizei in dieser Zeit überhaupt gehabt hat, wieviele davon mit Aggression versehen waren und bei wievielen Einsätzen man das ganze entweder friedlich regeln konnte oder alles normal abgelaufen ist. Einfach Videos posten wo alles aneinadergereiht wird was mal schiefgelaufen ist und sich dann furchbar aufregen ist m.M.n. einfach nur Manipulation.
Es zählt niemand auf wieviele tausend Einsätze dieser Art bewältigt wurden, was gut gelaufen ist oder korrekt war, weils keinen interessiert und weniger reißerisch ist. Solche Sachen wie in den Videos sollten nicht passieren, passieren aber leider hier und da und sind aber mit Sicherheit nicht die Regel. Man sollte vorher mal sehen in welcher Relation solche Vorfälle zueinander stehen zahlenmäßig.


Ich finde außerdem man sollte sich dabei mal zumindest zwei Fragen stellen.


1. Sehe ich da wirklich den kompletten Sachverhalt?
2. Haben die Polizisten vielleicht auch schon schlechte Erfahrungen gemacht? Gerade Berlin, Hamburg, Duisburg usw sind ja nicht die friedlichsten Städte. Anders Krefeld, Viersen etc. da ist die Welt noch in Ordnung.


Bei Fußballspielen passiert nie etwas mit einem Wimpernschlag. Gerade wer sich da auskennt weiß wann es sich langsam aufschaukelt. Aber was macht man? Man bleibt da weil ja was spannendes passieren könnte oder man vielleicht sogar ungestraft was austeilen kann. Passiert das so ist alles gut. Kriegt man aber selbst zuerst einen auf die Mütze, ist das Geschrei groß und man konnte ja nicht ahnen das sowas passiert. Und die Polizei kann sich ja die Leute die sich in einer mehreren 100 Personen großen Gruppen verstecken und von dieser geschützt werden einzeln herausholen. Lächerlich. Wer will kann solchen Ausschreitungen zu 95% aus dem Weg gehen. Wers nicht tut ist selbst schuld und legt es in fast allen Fällen drauf an.

Zugeben möchte das aber keiner! Ist ja einfacher die Verantwortung jemand anders dafür zu geben.


Der Polizist kriegt an der Eingangskontrolle in Duisburg die Nase von einem Fan gebrochen weil er ein Stadionverbot hat und nicht rein darf. Der Kollege muss ins Krankenhaus, in der Presse steht was von einem freundschaftlichen Spiel ohne Zwischenfälle, .


Die Polizisten werden in Wuppertal mit etlichen Bengalos beworfen die ü. 1000 Grad heiß verbrennen. Etliche haben Brandlöcher in der Uniform und Glück dass sie noch die Körperschutzausstattung drunter tragen. Was passiert, die Fans steigen in die Busse ein und fahren unbehelligt nach Hause weil man eine Eskalation vermeiden will.


Fußball scheint mittlerweile so ein großes Geschäft zu sein, dass dort nicht ist was nicht sein darf. Sähe ja doof aus. Fußball und Gewalt? Nee, sind immer nur die provozierenden Bullen. Erst wenn man die Kameras aus machen müsste um die Bengalos zu übersehen gab es offiziell Ausschreitungen.


Bei der Demonstration werden die Polizisten mit Plastersteinen beworfen und ziehen die Helme auf. Der Versammlungsleiter gibt als Grund fürs werfen das "provokante" Verhalten des Helmaufziehens der Polizei an, die eben zum Selbstschutz die Helme aufzieht und weiter parallel begleitet wie sie es die ganze Zeit schon tut. Entschuldigung lieber Bürger dass man sich keinen, mit Sicherheit schwer die Gesundheit schädigenden oder tödlichen Kopftreffer einfangen will. Es ist wirklich frech das man heil zu seiner Familie zurück will. Und wie war noch gleich die Reihenfolge? Erst Steine, dann Helme!


Verkehrsunfall: Der libanesische Fahrzeugführer rammt einen anderen Pkw weil er sich durch dessen langsame Fahrweise provoziert fühlt. Er steigt aus und bricht einem der Unfallgegner die Nase und dem anderen den Kiefer. Die eingesetzte Kollegen beschimpft und beleidigt er während der gesamten Unfallaufnahme dass die Leute auf der Straße ankommen und die Polizisten fragen warum sie den Mann so lange versuchen zu beruhigen. Kommt das in die Presse? Nein, ist ja "nix" passiert. Gehört ja zum Job eines Polizisten.


Die Frau mit Migrationshintergund ruft an, weil ihre Schwester durchdreht und die aus der Wohnung soll. Bei genauem Nachfragen vor Ort kommt heraus, dass die Anruferin mit dem Vater zusammen die vermeintlich böse Schwestern durch den Wolf gedreht haben. Als die Polizei nicht das macht was die Anruferin will sagt sie wörtlich: "Ihr habt die Anzeige aufzunehmen und euch dann zu verpissen." Anschließend greift sie zum Messerblock, zieht ein 20 cm langes Küchenmesser raus und versucht an uns ranzukommen. Das einzige was sie vor einem Schusswaffengebrauch rettet ist, dass eine Durchreiche den Weg versperrt und sie nach ner Ladung Pfeffer erst versucht sich die Augen auszuwaschen.
Danach wehrt sie sich mit Händen und Füßen gegen die Festnahme und wir werden von Familienmitgliedern angegriffen was glücklicherweise durch ein zweites Team unterbunden werden kann.
Am nächsten Tag ist die Frau wieder auf freiem Fuß.
Presse? Nix! Wieso auch?



Das sind nur einige Dinge die ich erlebt habe. Deswegen finde ich sollte man vielleicht auch mal die Umstände in ihrer Gesamtheit betrachten und nicht nur immer diese Momentaufnahmen sehen und vielleicht auch was die Polizisten schon erlebt haben. Nur weil einer von drei Leuten festgehalten wird, heißt das noch lange nicht, dass der sich nicht mehr wehrt.

LEIDER, glaubt man sowas immer erst wenn man es tatsächlich live miterlebt hat weil man es vorher einfach nicht für möglich hält.

Aber wenn, dann ist das ja unfair wenn man mit drei Leuten auf dem drauf hängt.
Hat derjenige die Entscheidung sich zu wehren vielleicht auch selbst getroffen oder haben ihn die drei dazu gezwungen?
Wie soll sowas aussehen?
Soll man erst warten bis ein Polizist richtig eine hängen hat und dann loslegen?
Soll man mit kneifen anfangen und dann die Gewalt langsam steigern bis derjenige darauf reagiert? Ist das in Summe dann nicht viel mehr Schmerz oder soll man vielleicht was machen was so wenig wie möglich aber so viel wie nötig ist?
Wenn jemand eine Anweisung bekommt und die Androhung von Zwang hat er die freie Entscheidung. Falls die Maßnahme nicht in Ordnung findet kann er das verbal kund tun oder sich im Nachgang beschweren oder Anzeige erstatten. I.d.R. wird niemand einfach mit einer Maßnahme belegt und wenns doch mal zu Unrecht passiert lässt sich das schnell klären wenn sich die Situaion entspannt hat. So kenne ich es zumindest.

So läuft das nunmal in einem Rechtsstaat, auch wenn davon einige Bevölkerungsgruppen herzlich wenig halten. Der wird erst wieder interessant wenn man den kürzeren gezogen hat. Wer aber mein er könnte den Affen machen und versucht das ganze mit Gewalt zu abzuwenden der muss sich nicht wundern wenn sich die anderen auch wehren bzw das machen was sie angekündigt haben.



Das soll natürlich nicht die Fälle weniger schlimm machen oder entschuldigen in denen da jemand außerhalb seiner Befugnisse agiert. Die gehören genauso angeprangert, verfolgt und bestraft wie alle anderen Straftaten dieser Art auch.
Aber man sollte sich halt auch mal vor Augen führen welchen Belastungen und Stress Polizisten ausgesetzt sind und wie kurz oft der Augenblick ist in dem man eine Entscheidung treffen muss, bevor man direkt alle pauschal verurteilt und das es immer zwei Seiten bei sowas gibt.


Hinterher guckt man sich eine Situation in der es für die Entscheidung 5 Sekunden gab, Wochenlang und unzählige Male an weil man auf einmal nicht alle Details mitbekommt, verurteilt aber danach den handelnden Polizisten der eben nur einen Bruchteil der Zeit zur Verfügung hatte.

Als Polizist wird man oft bespuckt, beleidigt oder beworfen und es interessiert keinen Menschen. Ist ja eine Sache die der Job mit sich bringt..... :(


Einen schönen und gewaltfreien restlichen Samstag Abend. :winken:


Grüße
der Gamble
 
Guter Bericht, finde ich gut. Nur leider zu einseitig was die Fußball Szene betrifft, siehe oben!


Sent from my iPhone somewhere over the rainbow
 
Ja ich weiß, dass das wiederum einseitig war. Ich wollte halt einfach mal die andere Seite aufzeigen.
Gerade Fußball ist ein schwieriges Thema. Die einen provozieren gerne, die anderen lassen sich gerne provozieren. Welche Seite man da auch immer nimmt. Gerade mit der Entstehung der Ultras hat sich das Ganze noch verschärft da die doch meiner Erfahrung nach, mehrheitlich sinnlos auf Krawall aus sind. Das Resultat daraus ist dann ab und zu, dass es da schneller zur Sache gehen kann weil einfach auch das Nervenkostüm dünner wird wenn man sich diesen Provotakionen teilweise 1-3 Tage die Woche aussetzen muss.
Wie aber in dem anderen Beitrag schon erwähnt gibt es da meiner Meinung nach aber auch eben auf beiden Seiten Menschen die sich komplett falsch Verhalten.
Aber auch da wird mehr einseitig Bericht erstattet meiner Erfahrung nach.

Aber wie gesagt der Beitrag sollte einfach auch Mal die andere Seite darstellen. Was man sich danach für ein Gesamtbild macht muss ja jeder für sich selbst entscheiden.


Grüße
der Gamble
 
Legislative, Judikative, Exicutive - die 3 Gewalten eines Rechtsstaates!

Dabei ist das kleinste Glied der Kette die Exicutive = Polizei! Die müssen den "Blödsinn" der da manchmal durch die Legislative verbrochen wird durchsetzen!

Die Judikative lässt dann wiederum Mörder und Vergewaltiger laufen - weil da ne schlimme Kindheitserinnerung denjenigen in der Psyche gestört hat (glaubt mal das dies auch für einen Polisten frustierend ist - Arbeit und das Erfolgerlebnis - FÜR NIX)!

Die Polizei blitzt mich weil ich halt zu schnell war - auch ärgerlich - dann trifft mich aber die GANZE HÄRTE des Judikative - weil...?? Aber dafür kann doch der Polizist nix - der macht das wofür er da ist!

Und - JA - es gibt viele tolle Polizisten, die auch mal ein Auge zudrücken und mir gesagt haben - ok, mit dem Auto passiert das schon mal das man mal schneller ist als man darf!

Schwarze Schafe gibt es überall - leider - aber deswegen alle über einen Kamm scheren? NÖÖÖÖ

Ehrlich gesagt möchte ich kein Polizist sein weil es ein wirklich frustierender Beruf ist. Alle mit Migrationshintergrund und andere Mentalität (meistens Flüchtlinge aus anderen Länder wo HART durchgegriffen wird) verhöhnen hier die Polizei - weil auch hier die Judikative versagt!

Leute - lasst euch mal jeden Tag auf diese Art und Weise verarschen - ich glaube irgendwann ist man dann mal an dem Punkt - leider! Das rechtfertigt keinerlei Polizeigewalt.

Früher war der Polizist eine Respektperson, alleine seine Präsenz hielt viele davon ab eine Straftat zu tun - aber nicht aus Angst vor der Polizei - sondern wegen den Folgen aufgrund der Rechtsprechung.
Der Polizist hat das Recht Dich dann zu verhaften - das Urteil ist das was denjenigen straft! Dafür kann der Polizist nichts!

Heute?? Naja - habe ich weiter oben aufgeführt! In meine Augen liegt das ganze Problem in der Judikative! Das ist auch für die Polizei frustrierend!
 
Interessantes Thema. Ich finde es gut auch hier davon zu lesen. Jetzt noch 2-3 Themen zwecks NSA, Snowden usw damit es auch wirklich jeder mitbekommt. (Mein ernst)
 
ich sage es nochmal ICH HABE MEINE ERFAHRUNGEN UND ERLEBNISE DIE SICH LEIDER NICHT AUS DEM GEDÄCHNIS LÖSCHEN LASEN.

ES WAR NIE DIE REDE DAS ALLE POLIZISTEN SCHLECHT SIND UND AUFS MAUL HAUEN ABER ES GIBT SOLLCHE. es gibt ein sehr kleiner teil prügel Polizisten.

ich habe viele nette und hilfsbereite polizisten getroffen wie z.b. gamble der mir schon paar mal zur rat stand.
 
wie würde der Staat ohne Polizei funktionieren ? Hätten wir afrikanische Verhältnisse ?


Ich bleib dabei, ohne geht es nicht, wenns auch nicht immer und jedem passt, aber ohne wäre es bedeutend schlimmer !

;)
 
Ich glaube aber, trotz der Diskussion, sind wir uns hier wahrscheinlich alle gesamt über einen Punkt einig.

In Deutschland ist es wirklich das Problem, dass es mehr Täterschutz als Opferschutz gibt (abgesehen bei finanziellen Verstößen, dort wird knallhart durchgegriffen (dazu zählt auch das Knöllchen ;-) )

Und dabei ist es egal wer die Tat begeht. Polizisten oder Zivilisten. Am Ende steht das Opfer immer noch fast als schuldiger da......
Ich denke mit diesem Fazit sind wir wahrscheinlich "fast" alle einer Meinung...... :popcorn_essen:
 
colt schrieb:
Ich glaube aber, trotz der Diskussion, sind wir uns hier wahrscheinlich alle gesamt über einen Punkt einig.

In Deutschland ist es wirklich das Problem, dass es mehr Täterschutz als Opferschutz gibt (abgesehen bei finanziellen Verstößen, dort wird knallhart durchgegriffen (dazu zählt auch das Knöllchen ;-) )

Und dabei ist es egal wer die Tat begeht. Polizisten oder Zivilisten. Am Ende steht das Opfer immer noch fast als schuldiger da......
Ich denke mit diesem Fazit sind wir wahrscheinlich "fast" alle einer Meinung...... :popcorn_essen:

da hast du recht. das ist was mich sehr aufregt. vorallem bei den kinderschänder da die noch geschützt werden und die opfer selber klar kommen müssen.

wie lange bleibt ein kinderschänder im knast? paar jahre? und dann wird noch gesagt das der eine schlimme kindheit hatte und jetzt so geworden ist und dafür nichts kann. dann kommt der raus und macht das gleiche wieder.

bescheiss mal den staat und du bist härter dran :kotz: .
 
Gamble schrieb:
Irgendwie ist das ganze Thema ein bißchen einseitig oder? Nur weil irgendwelche Reportagen laufen die die Fälle aus mehreren Jahren komprimieren, entsteht hier bei vielen offensichtlich meisten direkt der Eindruck, wenn die Polizei kommt gibts auf die Fresse. Um da aber wirklich einen Eindruck zu bekommen müsste man ja mal schauen, wieviele Einsätze die Polizei in dieser Zeit überhaupt gehabt hat, wieviele davon mit Aggression versehen waren und bei wievielen Einsätzen man das ganze entweder friedlich regeln konnte oder alles normal abgelaufen ist. Einfach Videos posten wo alles aneinadergereiht wird was mal schiefgelaufen ist und sich dann furchbar aufregen ist m.M.n. einfach nur Manipulation.
Es zählt niemand auf wieviele tausend Einsätze dieser Art bewältigt wurden, was gut gelaufen ist oder korrekt war, weils keinen interessiert und weniger reißerisch ist. Solche Sachen wie in den Videos sollten nicht passieren, passieren aber leider hier und da und sind aber mit Sicherheit nicht die Regel. Man sollte vorher mal sehen in welcher Relation solche Vorfälle zueinander stehen zahlenmäßig.


Ich finde außerdem man sollte sich dabei mal zumindest zwei Fragen stellen.


1. Sehe ich da wirklich den kompletten Sachverhalt?
2. Haben die Polizisten vielleicht auch schon schlechte Erfahrungen gemacht? Gerade Berlin, Hamburg, Duisburg usw sind ja nicht die friedlichsten Städte. Anders Krefeld, Viersen etc. da ist die Welt noch in Ordnung.


Bei Fußballspielen passiert nie etwas mit einem Wimpernschlag. Gerade wer sich da auskennt weiß wann es sich langsam aufschaukelt. Aber was macht man? Man bleibt da weil ja was spannendes passieren könnte oder man vielleicht sogar ungestraft was austeilen kann. Passiert das so ist alles gut. Kriegt man aber selbst zuerst einen auf die Mütze, ist das Geschrei groß und man konnte ja nicht ahnen das sowas passiert. Und die Polizei kann sich ja die Leute die sich in einer mehreren 100 Personen großen Gruppen verstecken und von dieser geschützt werden einzeln herausholen. Lächerlich. Wer will kann solchen Ausschreitungen zu 95% aus dem Weg gehen. Wers nicht tut ist selbst schuld und legt es in fast allen Fällen drauf an.

Zugeben möchte das aber keiner! Ist ja einfacher die Verantwortung jemand anders dafür zu geben.


Der Polizist kriegt an der Eingangskontrolle in Duisburg die Nase von einem Fan gebrochen weil er ein Stadionverbot hat und nicht rein darf. Der Kollege muss ins Krankenhaus, in der Presse steht was von einem freundschaftlichen Spiel ohne Zwischenfälle, .


Die Polizisten werden in Wuppertal mit etlichen Bengalos beworfen die ü. 1000 Grad heiß verbrennen. Etliche haben Brandlöcher in der Uniform und Glück dass sie noch die Körperschutzausstattung drunter tragen. Was passiert, die Fans steigen in die Busse ein und fahren unbehelligt nach Hause weil man eine Eskalation vermeiden will.


Fußball scheint mittlerweile so ein großes Geschäft zu sein, dass dort nicht ist was nicht sein darf. Sähe ja doof aus. Fußball und Gewalt? Nee, sind immer nur die provozierenden Bullen. Erst wenn man die Kameras aus machen müsste um die Bengalos zu übersehen gab es offiziell Ausschreitungen.


Bei der Demonstration werden die Polizisten mit Plastersteinen beworfen und ziehen die Helme auf. Der Versammlungsleiter gibt als Grund fürs werfen das "provokante" Verhalten des Helmaufziehens der Polizei an, die eben zum Selbstschutz die Helme aufzieht und weiter parallel begleitet wie sie es die ganze Zeit schon tut. Entschuldigung lieber Bürger dass man sich keinen, mit Sicherheit schwer die Gesundheit schädigenden oder tödlichen Kopftreffer einfangen will. Es ist wirklich frech das man heil zu seiner Familie zurück will. Und wie war noch gleich die Reihenfolge? Erst Steine, dann Helme!


Verkehrsunfall: Der libanesische Fahrzeugführer rammt einen anderen Pkw weil er sich durch dessen langsame Fahrweise provoziert fühlt. Er steigt aus und bricht einem der Unfallgegner die Nase und dem anderen den Kiefer. Die eingesetzte Kollegen beschimpft und beleidigt er während der gesamten Unfallaufnahme dass die Leute auf der Straße ankommen und die Polizisten fragen warum sie den Mann so lange versuchen zu beruhigen. Kommt das in die Presse? Nein, ist ja "nix" passiert. Gehört ja zum Job eines Polizisten.


Die Frau mit Migrationshintergund ruft an, weil ihre Schwester durchdreht und die aus der Wohnung soll. Bei genauem Nachfragen vor Ort kommt heraus, dass die Anruferin mit dem Vater zusammen die vermeintlich böse Schwestern durch den Wolf gedreht haben. Als die Polizei nicht das macht was die Anruferin will sagt sie wörtlich: "Ihr habt die Anzeige aufzunehmen und euch dann zu verpissen." Anschließend greift sie zum Messerblock, zieht ein 20 cm langes Küchenmesser raus und versucht an uns ranzukommen. Das einzige was sie vor einem Schusswaffengebrauch rettet ist, dass eine Durchreiche den Weg versperrt und sie nach ner Ladung Pfeffer erst versucht sich die Augen auszuwaschen.
Danach wehrt sie sich mit Händen und Füßen gegen die Festnahme und wir werden von Familienmitgliedern angegriffen was glücklicherweise durch ein zweites Team unterbunden werden kann.
Am nächsten Tag ist die Frau wieder auf freiem Fuß.
Presse? Nix! Wieso auch?



Das sind nur einige Dinge die ich erlebt habe. Deswegen finde ich sollte man vielleicht auch mal die Umstände in ihrer Gesamtheit betrachten und nicht nur immer diese Momentaufnahmen sehen und vielleicht auch was die Polizisten schon erlebt haben. Nur weil einer von drei Leuten festgehalten wird, heißt das noch lange nicht, dass der sich nicht mehr wehrt.

LEIDER, glaubt man sowas immer erst wenn man es tatsächlich live miterlebt hat weil man es vorher einfach nicht für möglich hält.

Aber wenn, dann ist das ja unfair wenn man mit drei Leuten auf dem drauf hängt.
Hat derjenige die Entscheidung sich zu wehren vielleicht auch selbst getroffen oder haben ihn die drei dazu gezwungen?
Wie soll sowas aussehen?
Soll man erst warten bis ein Polizist richtig eine hängen hat und dann loslegen?
Soll man mit kneifen anfangen und dann die Gewalt langsam steigern bis derjenige darauf reagiert? Ist das in Summe dann nicht viel mehr Schmerz oder soll man vielleicht was machen was so wenig wie möglich aber so viel wie nötig ist?
Wenn jemand eine Anweisung bekommt und die Androhung von Zwang hat er die freie Entscheidung. Falls die Maßnahme nicht in Ordnung findet kann er das verbal kund tun oder sich im Nachgang beschweren oder Anzeige erstatten. I.d.R. wird niemand einfach mit einer Maßnahme belegt und wenns doch mal zu Unrecht passiert lässt sich das schnell klären wenn sich die Situaion entspannt hat. So kenne ich es zumindest.

So läuft das nunmal in einem Rechtsstaat, auch wenn davon einige Bevölkerungsgruppen herzlich wenig halten. Der wird erst wieder interessant wenn man den kürzeren gezogen hat. Wer aber mein er könnte den Affen machen und versucht das ganze mit Gewalt zu abzuwenden der muss sich nicht wundern wenn sich die anderen auch wehren bzw das machen was sie angekündigt haben.



Das soll natürlich nicht die Fälle weniger schlimm machen oder entschuldigen in denen da jemand außerhalb seiner Befugnisse agiert. Die gehören genauso angeprangert, verfolgt und bestraft wie alle anderen Straftaten dieser Art auch.
Aber man sollte sich halt auch mal vor Augen führen welchen Belastungen und Stress Polizisten ausgesetzt sind und wie kurz oft der Augenblick ist in dem man eine Entscheidung treffen muss, bevor man direkt alle pauschal verurteilt und das es immer zwei Seiten bei sowas gibt.


Hinterher guckt man sich eine Situation in der es für die Entscheidung 5 Sekunden gab, Wochenlang und unzählige Male an weil man auf einmal nicht alle Details mitbekommt, verurteilt aber danach den handelnden Polizisten der eben nur einen Bruchteil der Zeit zur Verfügung hatte.

Als Polizist wird man oft bespuckt, beleidigt oder beworfen und es interessiert keinen Menschen. Ist ja eine Sache die der Job mit sich bringt..... :(


Einen schönen und gewaltfreien restlichen Samstag Abend. :winken:


Grüße
der Gamble

Danke, ich denke die andere Seite muss hier tatsächlich auch mal zu Wort kommen. Ich hoffe es kommt hier nicht so durch als wäre ich der absolute Polizeigegner, ich hab schon oft genug mit den Jungs und Mädels in Uniform zusammen gearbeitet (ÖD).

Was ich schade finde, ist die leider viel zu oft vorkommende Tatsache das wenn es zu Körperverletzung im Amt kommt die Ermittlungsverfahren im Sand verlaufen. Da sind dann Videos auf einmal nicht mehr auffindbar (komischerweise auch die die von BFE's gemacht wurden). Da würd ich mir härteres durchgreifen wünschen. Ich hab kein Problem damit wenn man dem jenigen der sich beim Fußball mit andern die Nasen einboxt oder bei Demos Steine auf Andersdenkende oder Polizisten wirft mit entsprechendem Durchgreifen den Täter festnimmt, aber dieses Argument "in einer Gruppe kann man den Täter nicht ausfindig machen" DARF nicht zählen. Entweder weis man wen man zu packen hat und schafft es nur den zu packen oder man muss es halt lassen. Gerade beim Fußball ist es völlig unmöglich in eine Gruppe zu stoßen ohne unschuldige zu verletzen. Vllt. fahren bei 200 Leuten 100 Leute mit die kein Problem mit ner Hauerei haben, aber dann sinds immer noch 100 denen man von Staatsseite kein Haar krümmen darf. UNd wenn man es genau nimmt den andern auch nicht bis die erste Straftat verübt wurde VON dem jeweiligen Täter... Sippenhaft ist nicht mehr... Verstehen aber viele Ordnungshüter nicht. gab mal einen Fall wo eine Gruppe von 700 Hannoverfans auf dem Weg nach Bremen wieder nach Hause geschickt wurde (und über Stunden ohne Wasser und Futter in ner SBahn und auf nem Bahngleis eingesperrt waren) nur weil zwei (2) Böller geworfen wurde.

http://www.fankultur.com/blog/osterdeich-schnack/item/1222-der-achim-skandal-fragw%C3%BCrdige-methoden-von-polizei-und-medien

Was ich leider auch oft erlebt habe ist das oft Ursache und Wirkung verkannt wird. Da ist man in einer bis dato völlig friedlichen Gruppe unterwegs (Bsp. aus Dresden) man wird angegriffen und anstatt den Angreifern zu zeigen wem das Gewaltmonopol gehört werden die eigentlich angegriffenen (die bis zu dem Moment oft gar keine Möglichkeit gehabt hätte sich zu wehren) zusammen gekloppt.

Die Problematik mit Migrantengruppen die immer wieder Stunk machen und wozu kein Schwein was berichtet ist ne ganz andere Hausnummer.
Ich arbeite im JobCenter, war ne zeitlang dort im Aussendienst unterwegs, wo wir teilweise unsern Job auch nur unter Polizeischutz machen konnten. Das wird leider viel zu oft totgeschwiegen. Genauso wie mir ein Bekannter aus Essen berichtet hat (ist bei der Feuerwehr), das die im Essener Norden teilweise nur noch unter Polizeischutz ausrücken weil zwei Libanesische Familien meinen sie kriegen das auch so geregelt....
 
malschauen42 schrieb:
Legislative, Judikative, Exicutive - die 3 Gewalten eines Rechtsstaates!

Dabei ist das kleinste Glied der Kette die Exicutive = Polizei! Die müssen den "Blödsinn" der da manchmal durch die Legislative verbrochen wird durchsetzen!

Die Judikative lässt dann wiederum Mörder und Vergewaltiger laufen - weil da ne schlimme Kindheitserinnerung denjenigen in der Psyche gestört hat (glaubt mal das dies auch für einen Polisten frustierend ist - Arbeit und das Erfolgerlebnis - FÜR NIX)!

Früher war der Polizist eine Respektperson, alleine seine Präsenz hielt viele davon ab eine Straftat zu tun - aber nicht aus Angst vor der Polizei - sondern wegen den Folgen aufgrund der Rechtsprechung.
Der Polizist hat das Recht Dich dann zu verhaften - das Urteil ist das was denjenigen straft! Dafür kann der Polizist nichts!

Heute?? Naja - habe ich weiter oben aufgeführt! In meine Augen liegt das ganze Problem in der Judikative! Das ist auch für die Polizei frustrierend!

Nunja, da kann man zweierlei Meinung sein. Im Großen und Ganzen bin ich mit der Judikative in Deutschland sehr zufrieden. Denk doch mal über das Rechtssystem in anderen Ländern nach! Wie z.Bsp. Ägypten , Syrien und sonstigen Staaten, wo gerade alles drunter und drüber geht. Oder die USA - da tobt doch grad auch der Bär nach der Freisprechung des Bürgerwehrmitglieds, welches einen 17 jährigen unbewaffneten Schwarzen erschoss. Und auf Bewährung raus kam!

Die Kritik die sich die deutsche Judikative gefallen lassen muss, ist die Unverhältnismäßigkeit. Es kann nicht sein dass Steuersünder schlimmere Strafen erwarten als Triebtäter, Mörder etc. Da stimmt mir die Balance nicht. Zudem ergeben sich für finanzstarke Leute immer wieder Schlupflöcher, so dass es teilweise doch sehr an Transparenz mangelt. z.Bsp. Uli Hoeneß : Irgendwie war es doch klar dass er nicht ins Gefängnis muss - jeder Otto Normalbürger wäre wohl hinter schwedische Gardinen gewandert, aber hier kam wieder eine Ausnahmeregelung zustande und der Uli kommt wohlhöchstwahrscheinlich um eine Haftstrafe rum... :doh:
 
Unsinn, wegen Steuerhinterziehung geht kein Normalbürger in Gefängnis, da einfach die Schadenshöhe von Normalbürger nicht möglich ist. Oder glaubst Du, dass unsereins wegen falscher Kilometerabrechnung in den Bau geht?

Weiter ist es besser für den Staat hochwertige Steuersünder nicht unbedingt ins Gefängnis zu schicken:

1. Gefängnis kostet den Steurzahler Unsummen an Geldern.
2. Ist von einem Steuerhinterzieher keine Gefahr für die Allgemeinheit zu erwarten.
3. Nach 3 Jahren Gefängnis kommt er raus und behält ein Großteil des Geldes.
4. Also viel besser die Freiheitsstrafe in Geldstrafe umzuwandeln. Das tut mehr weh und der Staat kann Millionen einkassieren.

Und die Judiaktive versagt!!!

Werde ich am Lenkrad mit 0,7 erwischt, dann bekommt man das Maximum. Lappen weg, MPU, Strafgeld, u.U. Job weg, plus zusätzlich Strafen durch Arbeitgeber. Das ganze bei einem Bier zuviel. Klar ist natürlich auch hier, das man selbst Schuld ist, denn man hat ja nunmal getrunken.

Bin ich allerdings mit gewissen "un"sozialem Hintergrund, habe über 100 Fälle (Achtung das ist die Hellziffer, was mag die Dunkelziffer sein?), dann passiert mir hier nichts, denn ich habe ja nichts zu holen und verlieren. Kein Job, Geld gibts eh vom Staat usw...
Genau hier versagt die Judikative, denn dort muss durchgegriffen werden. Da haben die USA die Nase vorne. Wer meint sein Leben mit Straftaten führen zu wollen, der ist nicht zu resozialisieren und vor deisen "vielen" Personen gehört die Gesellschaft geschützt und der Täter hart bestraft.
Sprich hab ich mehrfach Raub und KV und Co. gehts für Jahre in den Bau!!!! Scheiß egal wo ich herkomme, und wie meine Kindheit war. :maul:

P.S. Vielleicht sollten wir mal eine Thread Gewalt gegen Polizei eröffnen. Vielleicht mit Kontakt zur Polizei in Großstädten, die Schnuppertage und Nächte während der Streife anbieten. Dann darf hier jeder mal mitfahren und die Realität erleben, die nicht von RTL gezeigt wird.
 
sleipnirsreiter schrieb:
Unsinn, wegen Steuerhinterziehung geht kein Normalbürger in Gefängnis, da einfach die Schadenshöhe von Normalbürger nicht möglich ist. Oder glaubst Du, dass unsereins wegen falscher Kilometerabrechnung in den Bau geht?

Weiter ist es besser für den Staat hochwertige Steuersünder nicht unbedingt ins Gefängnis zu schicken:

1. Gefängnis kostet den Steurzahler Unsummen an Geldern.
2. Ist von einem Steuerhinterzieher keine Gefahr für die Allgemeinheit zu erwarten.
3. Nach 3 Jahren Gefängnis kommt er raus und behält ein Großteil des Geldes.
4. Also viel besser die Freiheitsstrafe in Geldstrafe umzuwandeln. Das tut mehr weh und der Staat kann Millionen einkassieren.

Und die Judiaktive versagt!!!

Werde ich am Lenkrad mit 0,7 erwischt, dann bekommt man das Maximum. Lappen weg, MPU, Strafgeld, u.U. Job weg, plus zusätzlich Strafen durch Arbeitgeber. Das ganze bei einem Bier zuviel. Klar ist natürlich auch hier, das man selbst Schuld ist, denn man hat ja nunmal getrunken.

Bin ich allerdings mit gewissen "un"sozialem Hintergrund, habe über 100 Fälle (Achtung das ist die Hellziffer, was mag die Dunkelziffer sein?), dann passiert mir hier nichts, denn ich habe ja nichts zu holen und verlieren. Kein Job, Geld gibts eh vom Staat usw...
Genau hier versagt die Judikative, denn dort muss durchgegriffen werden. Da haben die USA die Nase vorne. Wer meint sein Leben mit Straftaten führen zu wollen, der ist nicht zu resozialisieren und vor deisen "vielen" Personen gehört die Gesellschaft geschützt und der Täter hart bestraft.
Sprich hab ich mehrfach Raub und KV und Co. gehts für Jahre in den Bau!!!! Scheiß egal wo ich herkomme, und wie meine Kindheit war. :maul:

P.S. Vielleicht sollten wir mal eine Thread Gewalt gegen Polizei eröffnen. Vielleicht mit Kontakt zur Polizei in Großstädten, die Schnuppertage und Nächte während der Streife anbieten. Dann darf hier jeder mal mitfahren und die Realität erleben, die nicht von RTL gezeigt wird.

Guck an, wir sind doch mal einer Meinung :)
Wir haben hier in Bremen auch genug intensiv Täter(bekannte Großfamilie...)
die über 140 anzeigen auf ihrem Konto haben und immernoch frei rumlaufen...das geht überhaupt nicht, da muss etwas gemacht werden, allein mir fehlt der glaube!!

Zum Alk am Steuer, ich hab mal gehört, dass wenn ich mit 2 promille erwischt werde mir weniger passiert, da Unzurechnungsfähig!??
Also nach dem Motto, wenn besoffen fahren dann richtig...(wenn ich fahre trinkt ich nichts).

Auf eine nächtliche Streife würde ich sofort mitgehen!!
:)



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sleipnirsreiter schrieb:
Unsinn, wegen Steuerhinterziehung geht kein Normalbürger in Gefängnis, da einfach die Schadenshöhe von Normalbürger nicht möglich ist. Oder glaubst Du, dass unsereins wegen falscher Kilometerabrechnung in den Bau geht?

Weiter ist es besser für den Staat hochwertige Steuersünder nicht unbedingt ins Gefängnis zu schicken:

1. Gefängnis kostet den Steurzahler Unsummen an Geldern.
2. Ist von einem Steuerhinterzieher keine Gefahr für die Allgemeinheit zu erwarten.
3. Nach 3 Jahren Gefängnis kommt er raus und behält ein Großteil des Geldes.
4. Also viel besser die Freiheitsstrafe in Geldstrafe umzuwandeln. Das tut mehr weh und der Staat kann Millionen einkassieren.

Und die Judiaktive versagt!!!

Werde ich am Lenkrad mit 0,7 erwischt, dann bekommt man das Maximum. Lappen weg, MPU, Strafgeld, u.U. Job weg, plus zusätzlich Strafen durch Arbeitgeber. Das ganze bei einem Bier zuviel. Klar ist natürlich auch hier, das man selbst Schuld ist, denn man hat ja nunmal getrunken.

Bin ich allerdings mit gewissen "un"sozialem Hintergrund, habe über 100 Fälle (Achtung das ist die Hellziffer, was mag die Dunkelziffer sein?), dann passiert mir hier nichts, denn ich habe ja nichts zu holen und verlieren. Kein Job, Geld gibts eh vom Staat usw...
Genau hier versagt die Judikative, denn dort muss durchgegriffen werden. Da haben die USA die Nase vorne. Wer meint sein Leben mit Straftaten führen zu wollen, der ist nicht zu resozialisieren und vor deisen "vielen" Personen gehört die Gesellschaft geschützt und der Täter hart bestraft.
Sprich hab ich mehrfach Raub und KV und Co. gehts für Jahre in den Bau!!!! Scheiß egal wo ich herkomme, und wie meine Kindheit war. :maul:

P.S. Vielleicht sollten wir mal eine Thread Gewalt gegen Polizei eröffnen. Vielleicht mit Kontakt zur Polizei in Großstädten, die Schnuppertage und Nächte während der Streife anbieten. Dann darf hier jeder mal mitfahren und die Realität erleben, die nicht von RTL gezeigt wird.

typische polizei aussage :doh: .

es gab schon fälle wo kinderschänder nur in die bkh mussten weil deren kindheit angeblich so schlimm war und dann kommen die raus und machen wieder das gleiche obwohl die angeblich geheilt waren.

oder die kommen in denn knast kommen raus und sind wieder rückfällig kommen wieder in den knast kommen wieder raus und werden WIEDER rückfällig. aber nein täter kann nichts dafür das in dieser welt so viele kinder rumlaufen. SOLLCHE SCHWEINE GEHÖREN ERSCHLAGEN so spart man sich leid und geld. man kann einen kinderschänder NICHT heilen.

oder noch was wo der täter der nachbar von dem opfer wird nachdem er aus dem knast kommt und dann bekommt der Täter polizei schutz und das opfer NICHTS!!!

ich weiss das die Polizei da manchmal oder meistens machtlos ist aber damit du nichts verwechselt mit raub, kv, co. und kinderschänder.
 
ich glaub ihr zwei redet aneinander vorbei, ihr woll beide harte strafen für unverbesserliche, wenn ich das richtig verstanden habe. ;)
 
cart schrieb:
ich glaub ihr zwei redet aneinander vorbei, ihr woll beide harte strafen für unverbesserliche, wenn ich das richtig verstanden habe. ;)

ich finde kinderschänder haben ihre rechte als MENSCH mit der tat verloren und sind nicht mehr als menschen zu sehen sondern als stück dreck.
 

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