Die Zukunft der Verbrenner / E-Autos

[Orionheizer]

Ich liebe meinen RS und ich liebe Dich auch!
Du bist wie ein kleines bockiges Kind, dass immer niedlicher wird, je bockiger es schaut.
Ich liebe Dich!!!

 

[boerniRS]

Die Meinung von Skalar ist ja bekannt und er hat bestimmt persönlich schlechte Erfahrungen gehabt, keine Frage. Das hätte allerdings bei jeder anderen Marke auch passieren können, bei etlichen würde ich behaupten sogar mit einer höheren Wahrscheinlichkeit als bei FORD. Bei mir steht im Alter bald ein 6-er vorne und was ich alles privat und beruflich für Autos gefahren bin ... das wäre Romanfüllend .... eine übertrieben wohlwollende Berichterstattung über Ford kenne ich nur von der Insel (dort ist Ford aber auch ähnlich marktbeherrschend wie VW in Deutschland und Österreich)

Beim mk2 RS den ich persönlich von den starken europäischen Ford am besten kenne kann ich nur sagen, absolut episches Auto ... es gibt viele die weit über 200.000 km gefahren sind und keine Probleme haben, ich habe meinen seit 11 Jahren und bin 70.000 km gefahren, ein unproblematischeres Sportauto kann ich mir nicht vorstellen.

Fehler in Produktionen passieren leider, soll nicht sein, kommt aber vor, davon ist selbst Porsche, Mercedes oder BMW nicht ausgenommen ... von VW will ich erst gar nicht sprechen.

aber zurück zum Thema des Threads:

das alternativlose Setzen auf das elektrische Pferd ist ein Fehler, zum Glück macht das Ford Amerika aber eh nicht so blindlings mit ... das Batterie-Auto wird ein europäisch-chinesisches Thema für die dortige "Oberschicht" sein, enorme Rückschläge sind unausweichlich. In Afrika, weiten Teilen von Asien und Südamerika sind die Leute froh wenn sie Strom im Haus haben, ein Batterie-Auto ist soooo weit weg von ihrer Lebenssituation ....

 

[boerniRS]

unter anderem die Rohstoffsituation - hier wieder ´mal kurz überblickt:

https://www.wiwo.de/unternehmen/aut...en-die-verkehrswende-ausbremsen/28017454.html

 

[Bondra]

Die Meinung von Skalar ist natürlich quatsch und wenig subjektiv.
Bis heute gibt es keinen vergleichbaren Kompakten, der mehr für das Geld bietet.
Auch der aktuelle ST ist vom Preis/Leistungsverhältnis immer noch Spitze.

Ich rate jedem, der es sich leisten kann und Platz hat, seinen RS nicht zu verkaufen und lieber einzulagern. In 20 Jahren, wenn man keine neuen Verbrenner mehr in der EU bekommt ist der viel Geld wert und da der Bestandschutz zählt und syntethische Kraftstoffe ähnlich kosten wie heute, kann und darf man damit auch ganz normal rumfahren und ich werde das dann gerne tun .
Das langweilige BEV ist dann eben der daily driver...

 

[boerniRS]

China verursacht zwar 30% des weltweiten CO2 Ausstoßes (die EU nicht ganz 10%) - bei der Elektrifizierung sind sie aber dennoch realistischer als die EU, was den Zeitplan angeht ...

https://www.focus.de/auto/neuheiten...-pragmatische-auto-strategie_id_51870161.html
Und man darf wieder einmal daran erinnern, dass weltweit der Anteil vom "Transport" am CO2-Ausstoß etwa 25% beträgt (da ist aber Flugverkehr, LKW, Containerschiffe etc. alles inkludiert) ...
Flugverkehr, LKW und auch Containerschiffe wird man wegen ihres hohen Energiebedarf realistisch nicht auf Batterie umstellen können ... was die Sache dann allein beim privaten PKW-Verkehr bringen kann bzw. an Prozent des CO2-Ausstoßes reduzieren wird, kann man sich leicht vorstellen ...

 

[ST166]

...

Und man darf wieder einmal daran erinnern, dass weltweit der Anteil vom "Transport" am CO2-Ausstoß etwa 25% beträgt (da ist aber Flugverkehr, LKW, Containerschiffe etc. alles inkludiert) ...
Flugverkehr, LKW und auch Containerschiffe wird man wegen ihres hohen Energiebedarf realistisch nicht auf Batterie umstellen können ... was die Sache dann allein beim privaten PKW-Verkehr bringen kann bzw. an Prozent des CO2-Ausstoßes reduzieren wird, kann man sich leicht vorstellen ...

Und spätestens da sieht man sehr gut, das es da nicht um das Klima/Umwelt geht (mal davon abgesehen, das die Welt CO2 zum leben braucht).
Genauso wie es bei allem rund um Corona nicht um Gesundheit geht.

Beides sind nur Mittel um Dinge durchzudrücken, die sonst auf breite Ablehnung/Wiederstand stoßen würden.
Aber so schreien/verlangen die Menschen ja quasi nach den Einschränkungen.

Was sich Gott sei dank, wieder etwas ins Gegenteil zu drehen scheint.

Und China geht damit "lockerer" um, weil die schon ihre/n Diktatur und Überwachungsstaat haben.
Welcher seit C. sogar noch weiter ausgebaut wurde.

 

[Simon Ruppert]

Und spätestens da sieht man sehr gut, das es da nicht um das Klima/Umwelt geht (mal davon abgesehen, das die Welt CO2 zum leben braucht).
Genauso wie es bei allem rund um Corona nicht um Gesundheit geht.

Beides sind nur Mittel um Dinge durchzudrücken, die sonst auf breite Ablehnung/Wiederstand stoßen würden.
Aber so schreien/verlangen die Menschen ja quasi nach den Einschränkungen.

Was sich Gott sei dank, wieder etwas ins Gegenteil zu drehen scheint.

Und China geht damit "lockerer" um, weil die schon ihre/n Diktatur und Überwachungsstaat haben.
Welcher seit C. sogar noch weiter ausgebaut wurde.

...ok....gebe zu...schaff´s nicht das unkommentiert zu lassen. Hätte mir mehr Größe für mich gewünscht. Sorry.

BoerniRS postet zum Thread-Thema. Geht zwar m. E. fast alles in die gleiche Richtung. Kann ich aber nachvollziehen und muss ich ja nicht uneingeschränkt teilen.

ABER @ST166:
- es geht grundsätzlich nicht um Klima/Umwelt?
- wird die Photosynthese bestritten?
- bei Corona geht´s nicht um Gesundheit?
- alles nur Mittel zum Zweck irgendwas durchzudrücken?
- Menschen schreien/verlangen nach Einschränkungen?

Ernsthaft? Vorschlag: mal in aller Ruhe Harald Lesch oder einen anderen Erklärbären lesen/anschauen. Dann muss man nicht über Meinungen streiten, sondern darf basierend auf Fakten diskutieren. Mal hat man recht, mal nicht, am Ende aber mind. Diskursfähigkeit gelernt.

 

[boerniRS]

Es soll nicht der Eindruck entstehen, ich wäre ein prinzipieller Gegner von Batterie-Autos. Hätte durchaus gerne einen Porsche Taycan Turbo S in Mambagrünmetallic ... als Freizeit- / Spaßauto wie jetzt meinen mk2 Focus RS. Da wäre die Reichweite und das Ladethema auch nicht weiter schlimm. "Kleines Problem" - der kostet in Österreich 200.000 Euro. Wie sportlich und lustig Batterie-Autos um 40 - 50.000 Euro (in der Preisklasse meines RS) sind, kann man sich leicht vorstellen.
Was mich an dem Thema Batterie-Autos richtig ärgert ist der Umstand, dass die mindestens 10 riesigen Baustellen dieser Technologie einfach ausgeblendet werden.
Niemand hat die "Eier" der Bevölkerung die bittere Wahrheit zu servieren, dass egal mit welcher Technologie, das persönliche Auto als Transportmittel der Massen - quasi für Jeden - keine Zukunft hat, es sich einfach nicht ausgeht. Und mit Batterie-Autos geht das noch weniger als mit anderen Technologien, die sind eher ein Brandbeschleuniger gegen die individuelle Mobilität. Kann ja gut sein, dass man die gar nicht braucht und meine Generation da einfach verwöhnt ist. Zum Glück bin ich fast 60 und werde meine bestenfalls 30 weiteren mobilen Jahre so einigermaßen im eigenen PKW über die Bühne bringen, die Enkel und Urenkel können ja dann Bus- und Bahnfahrer werden .... oder zu dem "wohlhabenden Viertel" der Bevölkerung gehören, die sich den Luxus eines eigenen fahrbaren Untersatz leisten werden können.

 

[Skalar]

Und Du blendest in diesem zu Deinem persönlichen Podcast umfunktionierten Thema aus, dass an den Baustellen kräftig gearbeitet wird. In ein paar dieser Baustellen bin ich sogar investiert. Ich weiss auch gar nicht, was das hier alles soll. So ne Art Klagemauer von Verschwörungstherotikern und Ford Focus RS Fanboys, die sich um ihren Artenerhalt sorgen? Dennoch mag ich diesen Thread, zeigt er doch recht unverblümt, wessen Geistes Kind die meisten hier sind.

 

[ST166]

...ok....gebe zu...schaff´s nicht das unkommentiert zu lassen. Hätte mir mehr Größe für mich gewünscht. Sorry.

BoerniRS postet zum Thread-Thema. Geht zwar m. E. fast alles in die gleiche Richtung. Kann ich aber nachvollziehen und muss ich ja nicht uneingeschränkt teilen.

ABER @ST166:
- es geht grundsätzlich nicht um Klima/Umwelt?
- wird die Photosynthese bestritten?
- bei Corona geht´s nicht um Gesundheit?
- alles nur Mittel zum Zweck irgendwas durchzudrücken?
- Menschen schreien/verlangen nach Einschränkungen?

Ernsthaft? Vorschlag: mal in aller Ruhe Harald Lesch oder einen anderen Erklärbären lesen/anschauen. Dann muss man nicht über Meinungen streiten, sondern darf basierend auf Fakten diskutieren. Mal hat man recht, mal nicht, am Ende aber mind. Diskursfähigkeit gelernt.

Also mit der Empfehlung zum vom Staat finanziertem Harald Lesch (die GEZ ist quasi eine indirekte Steuer vom Staat), hast du dich quasi selbst disqualifiziert.

Ich glaub du musst noch viel lernen bei dem was hier auf der Welt vor sich geht und das nicht alle unser bestes wollen.

Dabei ist es doch aktuell eigentlich offensichtlicher den je, das hier ganz gewaltig was nicht stimmt.
Aber wenn man nur Lesch und Co. guckt, ist es kein Wunder, das man nichts sieht/sehen will.

 

[Simon Ruppert]

@ST166: bin Deiner Meinung. Ich muss noch viel lernen und mache das gerne.

Den Rest möchte ich nicht kommentieren. Werd‘s künftig auch schaffen Deine Posts unkommentiert zu lassen. Glaub der Austausch ist Zeitverschwendung für uns beide.

 

[ST166]

@ST166: bin Deiner Meinung. Ich muss noch viel lernen und mache das gerne.

Den Rest möchte ich nicht kommentieren. Werd‘s künftig auch schaffen Deine Posts unkommentiert zu lassen. Glaub der Austausch ist Zeitverschwendung für uns beide.

Für Diskussionen bin ich an sich immer offen, also kannst mich gerne privat anschreiben

Allerdings sollte der Gegenüber auch offen sein für Neues und vor allem für Dinge, die ihm erstmal absurd vorkommen und da hapert es leider bei vielen.

 

[boerniRS]

@Skalar

 

[djrolo]

Am Anfang war´s noch sinnvoll... und dann schlugen die leider ach so typischen Forenstatistiken gnadenlos zu.

Ich denke, den thread sollte man besser schließen. Warum? Weil es kein technisches Thema ist, bei dem ein Thema abschließend beurteilt wird. Es geht hier teils nur noch um Philosophie, unfundierte Halbwahrheiten und persönlichem Angriffs- bzw Abwehrverhalten. Ganz ehrlich, das führt ab einem Zeitpunkt zu keinem allseits nutzbaren Ergebnis. Und der ist hier bereits deutlich über seinem Zenit. das Thema an sich ist kontrovers, da muss man sich in der Gesellschaft nur mal umschauen. Aber ich kann mich da zurücklehnen, denn ich habe hier vollstes Vertrauen in die von der Mehrheit der Bevölkerung gewählten und im Amt befindlichen Regierung. Die versteht die Herausforderungen von Corona und Klimasituation und hat einen Masterplan zum Wohle der Industrie und Bevölkerung gleichermaßen. Ich schlafe demnach ruhig...

my 2 cents

 

[DYB-RS]

...ok....gebe zu...schaff´s nicht das unkommentiert zu lassen. Hätte mir mehr Größe für mich gewünscht. Sorry.

BoerniRS postet zum Thread-Thema. Geht zwar m. E. fast alles in die gleiche Richtung. Kann ich aber nachvollziehen und muss ich ja nicht uneingeschränkt teilen.

ABER @ST166:
- es geht grundsätzlich nicht um Klima/Umwelt?
- wird die Photosynthese bestritten?
- bei Corona geht´s nicht um Gesundheit?
- alles nur Mittel zum Zweck irgendwas durchzudrücken?
- Menschen schreien/verlangen nach Einschränkungen?

Ernsthaft? Vorschlag: mal in aller Ruhe Harald Lesch oder einen anderen Erklärbären lesen/anschauen. Dann muss man nicht über Meinungen streiten, sondern darf basierend auf Fakten diskutieren. Mal hat man recht, mal nicht, am Ende aber mind. Diskursfähigkeit gelernt.

Jetzt mal ganz nüchtern: "alles nur Mittel zum Zweck irgendwas durchzudrücken"

Ist in unserer Politik gerade mehr als deutlich erkennbar! (Nein, ich meine nicht das "C"...)

Ich bin Schornsteinfeger, und jetzt geht es mal gerade nicht um Autos:

Der Reihe nach:

Öl gibt es genug, sollten die Reserven der aktuellen Tiefe knapp werden, ist die Technik bereits weit genug, um tiefer zu bohren!


Politik: Ölheizungen sind böse... Stellt um, bevor es kein Öl mehr gibt... (Mal abgesehen davon, dass in jedem Plastikteil ein Teil Öl steckt...)


Konsequenz: Feststoffheizungen und Wärmepumpen werden gefördert.


Resultat: Die Firmen erhöhen die Preise, denn an Förderungen kann man verdienen.


Zwischengedanke: Je nach Haus macht die Nutzung einer Pellet/Holz-Heizung mehr Sinn, als eine Wärmepumpe, da Heizkreislauf und Dämmung gewisse Temperaturen erfordern... Einzelraumfeuerstätten (aka Öfen) sollen schon seit 'ner Weile erneuert werden. Die Staffelung endet, soweit mir bekannt ist, 2024 mit "alles von 1994 bis 2010 muss getauscht werden".


Neueste Entwicklung: Die Dumme (Ääähhh ich meine Deutsche) Umwelthilfe verlangt, das Verbrennen von Holz und Pellets zu verbieten, weil: "Feinstaub".


Ähm: Dass die Feinstaubbelastung mit dem Tausch von Öl gegen Holz steigt, war doch eigentlich klar, oder?


Fazit: Das Land fördert nicht uns, sondern die Wirtschaft, denn sollte die Umwelthilfe damit durchkommen, sind so einige Ölheizungen umsonst rausgeflogen... Und erst die Öfen... "Ooohhh, du hast deinen (noch jungen = ) 14 Jahre alten Ofen tauschen müssen, und den Neuen darfst du demnächst nicht mehr nutzen...(?) Armer Deutscher...


Und warum Mittel zum Zweck?,... Weil die verkackten Politiker überall mitverdienen... den Grünen geht es auf den Sack, dass doch mehr Pelletheizungen als Wärmepumpen gekauft werden, da die an Jeder, dieser umgedrehten Klimaanlagen 'nen Teil verdienen!

Wenn das Verhältnis Preis/Reichweite bei den E-Autos irgendwann mal akzeptabel ist, werde ich mir das nochmal anschauen. Ich habe damals, vor dem Kauf des RS, für ein Wochenende 'nen aktuellen Nissan Leaf getestet. Da ist man aber (Ausstattung!) schnell bei 50K für ein Auto, das 350km weit kommt... (So mancher hier wird die vllt nichtmal mim RS schaffen. ) und das ist es mir nicht wert!

MfG

 

[boerniRS]

die Reichweite ist ja nur Teil des Problems, wenn die Reichweite beim RS erschöpft ist, hat man den RS in längstens 5 Minuten vollgetankt und ist wieder auf der Piste ... beim Leaf stehst du locker eine Stunde, sofern du einen funktionierenden Ladepunkt frei erwischt ....

 

[DYB-RS]

die Reichweite ist ja nur Teil des Problems, wenn die Reichweite beim RS erschöpft ist, hat man den RS in längstens 5 Minuten vollgetankt und ist wieder auf der Piste ... beim Leaf stehst du locker eine Stunde, sofern du einen funktionierenden Ladepunkt frei erwischt ....

UND: Wenn du lange was von deiner Batterie haben willst, lädst du nur Zuhause an der normalen Steckdose und meidest Schnelllader......

MfG

 

[boerniRS]

Hier soll natürlich in erster Linie Info zum Thema Verbrennungsmotor, Elektromotor etc. zusammen getragen werden ... der Weisheit letzter Schluss wird nicht beansprucht, wäre bei dem Thema durch mich alles klärbar hätte ich ein Raketenunternehmen und würde hier nicht posten
aber es sind schon fundierte Meinungen und links dazu, dafür ist ein Forum ja schließlich auch da ...

etwas ist ansich bereits klar und zeichnet sich ja schon ab, Batterie-Autos werden den Verbrenner nicht ersetzen, sondern das Angebot an Fahrzeugen ergänzen, so wie Internet das Radio und Fernsehen nicht völlig verdrängt hat, nicht einmal die CD oder Streaming konnte bisher die Schallplatte komplett ersetzen ... schon klar, nicht alles was hinkt ist ein Vergleich ... aber gegen einen guten Verbrennungsmotor ist eine Schallplatte auch tatsächlich Steinzeit ....

Wieder einmal was interessantes vom Wasserstoff:

https://www.auto-motor-und-sport.de...riebe/yamaha-baut-wasserstoff-v8-fuer-toyota/

 

[Tinkiwinkis-RS]

Reichweite sehe ich auch als größtes Problem. Im besten Falle 400 bis 450 km mit Schleichfahrt.
Da man in der Regel aber meist nur bis etwa 80% Läd, nicht mal die.
Dann dauert es wieder 20 bis 30 Minuten eh man weiter kann.

Für den städtischen Bereich, um das regional zu nutzen, mag es funktionieren. Aber als einziges Auto, auf dem Land sehe ich das nicht.

 

[boerniRS]

In Ballungszentren ist Elektromobiltät am besten aufgehoben, wenn man dort eine ausreichende Ladeinfrastruktur schafft kann man regional die Luftqualität deutlich erhöhen, dort wo das auch am ehesten gebraucht wird. Langstrecke oder Güterverkehr wie LKW kann das Batterie-Auto nicht leisten bzw. ist die Kosten-Nutzen-Relation katastrophal, besonders wenn man es global sieht. Ich fahre mit meinem Ford Explorer die (fast) täglichen Fahrten zur Arbeit und die nächstgelegene Stadt, bin dabei zu 90% elektrisch und damit lokal (fast) emissionsfrei unterwegs. Und auf der Langstrecke (gezwungenermaßen ohne externes Nachladen) spare ich immer noch Sprit, weil ich meist die Fahrzeugenergie rekuperiere statt bremse und so auch auf einer 1000km Strecke 10-15% elektrisch unterwegs bin. der 2,5 Tonnen "Schrankwagen" mit 360 PS V6 Biturbo verbraucht dann etwa 9 Liter ...

https://www.rnd.de/wirtschaft/e-aut...n-zielen-sein-3DVWSXRQOFCFPNYQTTOJNQKFS4.html