Die Zukunft der Verbrenner / E-Autos

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... der eine oder andere wird hier wohl mitlesen ... daher wieder ´mal Info ...

Aber natürlich. Sehr interessante Artikel die du hier einstellst. :thumbs-up_new:
 
eeeecht ? die Überraschung des Tages ... des Monats, des Jaaaahres ... :lachtot: :lachtot: :lachtot:

natürlich werden die Batterie-Autos ohne Ende schön gerechnet, das ist nur die Spitze des Eisberges, Global sind sie das perfekte Eigentor, lokal emissionsfrei fahren auf Kosten "Anderer", die aber auch auf diesem Planeten sitzen

https://www.focus.de/auto/elektroauto/doppelt-soviel-emissionen-wie-versprochen-nach-diesel-gate-nun-tesla-gate-wissenschaftler-beklagen-co2-betrug-bei-elektroautos_id_13418813.html
 
Wieder einmal ein paar "Gustostückerln" der angeblich so glorreichen, bevorstehenden Elektrifizierung des Automobils:

Man liest immer öfter den Begriff “Größtmögliche Verkehrsvermeidung” - das wäre eine wichtige und unabdingbare Begleitmaßnahme bei der Transformation des deutschen Fuhrparks (viele Fremdwörter sind wichtig, damit der "normale Bürger" gar keine Lust bekommt mitzulesen....) :roll: ...
“Größtmögliche Verkehrsvermeidung” hört sich an wie der Satz aus einem Wahlkampf-Programm. In einem hat die Umwelthilfe durchaus recht: Mit der E-Mobilität wird man den aktuellen privaten PKW-Verkehr keineswegs 1:1 ersetzen können.

Den Begriff "Spitzenglättung" sollten sich Autofahrer, die in der EU mittelfristig zumindest als Neuwagen nur noch E-Autos serviert bekommen, gut merken. Denn Spitzenglättung ist nur ein anderes Wort dafür, die Wallboxen in den Eigenheimgaragen per Fernzugriff zeitweise abzustellen, wenn zu viele Autos gleichzeitig geladen werden sollen.

Mit anderen Worten: Elektro-Autos dürfen nur dann geladen werden, wenn gerade Strom aus regenerativen Energien zur Verfügung steht und nicht, wenn der Fahrer ihn benötigt. Wer künftig ein E-Auto fährt, sollte gleich an eine weitere Investition denken: Einen stationären Akku, den man quasi als Reservekanister verwenden kann.

Das ganze ist wirklich geil, wir bekommen eine Mobilität die wir uns so gar nicht wünschen, bei der wir sowieso vom lähmend langsamen Aufladen ausgebremst werden, und selbst das wird nur manchmal gehen - vor allem wenn nicht zu viele Andere gleichzeitig an die Steckdose wollen .... das war Insidern natürlich schon lange klar, aber jetzt wo Batterie-Autos etwas mehr verkauft werden (dank Förderung) muss man halt langsam auch auf die Pferdefüße hinweisen und auf das "Kleingedruckte" der Mobilitätswende ....

https://www.focus.de/auto/news/umstrittene-klima-bilanz-von-e-autos-elektro-gate-runde-zwei-in-der-wissenschafts-szene-brennt-jetzt-die-luft_id_13460743.html
 
https://www.t-online.de/auto/elektromobilitaet/id_90416934/umstieg-auf-elektroautos-eu-beschliesst-verbrenner-aus-ab-2035.html

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MfG
 
... unter meinem carport stehen etwa 1000 PS ...und die werden da auch noch viele Jahre stehen, ich glaube und fürchte die stehen da noch wenn die EU nicht mehr steht ....

wir werden uns also in Selbstmitleid und Selbstkastanei ergeben während der Rest der Welt die Party weiter feiert

Gute Nacht ..... :prost: :prost: :prost: :prost:
 
"Spitzenglättung"

das Stromnetz ist nicht annähernd für große Mengen von Batterieautos ausgelegt, mit dem Ausbau müsste heute (gestern...) begonnen werden, um in 20 Jahren ausreichend Transportkapazität für Strom zu haben ... die gleichen Personen die unbedingt ihr Spielzeugauto laden wollen kämpfen aber gegen jeden Hochspannungsmasten ... so kann das nicht klappen ... also einfach "Belastungsspitzen" kappen ... Laden wird also zum Bittstellen und hoffen noch vor der geplanten Abfahrt genug Saft in den Akku zu bekommen ... schöne neue Welt :prost: :prost: :prost:
die viel gelobten Wärmepumpen (ab gewissen Minusgraden natürlich nichts anderes als eine Elektroheizung) werden bei Bedarf auch gleich mit-abgedreht, dann sitzt man im kalten Haus und wartet auf "Stromfreigabe" ... :lachtot: :eek:

https://www.welt.de/wirtschaft/article232421983/Zwangsladepausen-bei-E-Autos-Gruene-kritisieren-Wirtschaftsminister-Altmaier.html
 
Für jeden weiteren Prozentpunkt der Zielverschärfung benötige man zusätzlich mindestens 200.000 weitere öffentliche Ladepunkte für Elektrofahrzeuge – über die bereits erforderlichen drei Millionen Stück im Jahr 2030 hinaus“ ....

:doh: :wallbash: :prost:

https://www.automobil-industrie.vogel.de/autoindustrie-fordert-verbindliche-ladeinfrastruktur-vorgaben-a-1037872/?xing_share=news
 
China möchte noch ein "paar" Kohlkraftwerke bauen
https://de.statista.com/infografik/23441/leistung-der-neu-installierten-und-ausser-betrieb-genommenen-kohlekraftwerke-in-china
Wenn ich mich recht erinnerne wurde von in Summe 700 gesprochen.

Und nochmal eine Grafik zu den Verhältnissen
https://de.statista.com/infografik/22731/laender-mit-den-hoechsten-co2-emissionen

Was soll da unsere Engagement bringen? Ich verstehe es nicht. :nixweiss:
 
JP von heute: https://www.youtube.com/watch?v=4AA46NCfA48
 
Ladesäulen-Ausbau ist 30 x zu langsam .... :roll:

ach nö, echt ?

https://www.focus.de/auto/elektroauto/infrastruktur-experten-warnen-fuer-die-elektro-traeume-der-eu-ist-der-ladesaeulen-ausbau-30-mal-zu-langsam_id_13498849.html

.... :confusednew: :nixweiss: :pfeif:

https://www.focus.de/auto/news/klima-ziele-eu-plant-totales-verbrenner-aus-doch-99-5-prozent-aller-autos-fahren-mit-benzin-oder-diesel_id_13494301.html

:prost: :prost:
 
:popcorn_essen:

"De Telegraaf" (Amsterdam): Bürger überproportional belastet
"Die größenwahnsinnigen europäischen Klimapläne hängen wie eine Gewitterwolke über den Bürgern. Ungewählte Brüsseler Bonzen wie EU-Kommissar Frans Timmermans und sein Kabinettschef Diederik Samsom haben das Sagen bei der Umsetzung eines Maßnahmenpakets, das Verbraucher und Unternehmen teuer zu stehen kommen wird. (...) Auch die Behauptung, dass die Bürger die großen Umweltverschmutzer seien, ist falsch. Das trifft vor allem auf den Energiesektor und die Schwerindustrie zu. Was wichtig bei der Aufteilung der Rechnung ist. (...) Das sollte für die neue Regierung Grund genug sein, sich bei den Brüssler Klimaplänen nicht wieder wie der Musterschüler zu verhalten."

"Le Figaro" (Paris): Alle wollen den Planeten retten, aber ...
"Dieses Heilmittel, das die eifrigsten Umweltschützer zu schwach finden (...), löst bei den Unternehmensleitern und vor allem bei den mittelständischen Unternehmen jetzt schon Schweißausbrüche aus und könnte, wenn wir nicht aufpassen, die soziale Wut weiter schüren. Damit wir uns nicht falsch verstehen: Alle wollen den Planeten retten, aber jede weitere Einschränkung, die von der Kommission auferlegt wird, verursacht neue industrielle Herausforderungen, neue Ausgaben, um diese umzusetzen (...), und früher oder später Preissteigerungen."
 
Ja, genau so läuft das schon ab. Und wir alle merken es auch schon. Direkt, durch höhere Kfz.-Steuer bei Neuzulassungen und Benzinpreise.

Indirekt, weil schon etliche Unternehmen in Insolvenz sind.
Bestes Beispiel die Papierfabrik Zanders in Bergisch Gladbach, fast 200 Jahre altes Unternehmen und größter Arbeitgeber vor Ort.
Die konnten die CO 2-Zertifikate nicht mehr bezahlen! Das Unternehmen wird jetzt "abgewickelt", 380 Arbeitsplätze weg...
 
schön langsam dringen die unerfreulichen Wahrheiten zur E-Mobilität an den Tag; ich habe nicht gewusst, warum und wie das so unter den Tisch fallen konnte, ebenso überrascht mich jetzt ein wenig die zT offene Berichterstattung über die "glorreiche Zukunft" des Automobils ...

https://www.zeit.de/mobilitaet/2021-07/elektroautos-ladestationen-kosten-strompreis-preiserhoehung?xing_share=news

Ein Freund von mir hatte mit seinem Tesla als Pharmareferent im Schnitt 500 Euro Stromkosten im Monat und den Wagen liebend gerne nach 3 Jahren wieder gegen einen Diesel getauscht ... noch dazu wo es nicht möglich war, den zu hause gezapften Strom zu verrechnen ....
 
...
dann wird das Laden endgültig ein teurer Spaß ... also immer schön in Sichtweite des Batterieautos an der Ladesäule bleiben, 15 Minuten nachdem die Ladung fertig ist (wenn der Ladevorgang abgebrochen wird sicher genau gleich) wird gestraft .... :doh:

https://motor.at/news/wer-nach-dem-laden-stehen-bleibt-wird-zum-verbrenner/401445043?xing_share=news
 
nicht, dass mich das stören würde - VW / VAG will unbedingt schrumpfen - aber unglaubliches Staunen über einen freiwilligen Schrumpfkurs eines Industriegiganten muss erlaubt sein :eek:

Nur die hochentwickelten Industriemärkte werden auf Dauer den Betrieb und die Infrastruktur von Elektroautos ermöglichen können. Das Gros der Entwicklungs- und Schwellenländer konzentriert sich statt auf Elektroautos eher darauf, die täglichen Stromausfälle in den Griff zu bekommen. Für Elektromobilität fehlen schlicht die Ressourcen.

https://www.n-tv.de/wirtschaft/VW-Konzern-schwenkt-auf-Schrumpfkurs-article22702501.html


Eine große Mehrheit der Deutschen hält von den Plänen zum gesetzlich vorgegebenen Verbrennerausstieg allerdings offenbar nichts. Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey für den SPIEGEL sprechen sich 59 Prozent dagegen aus. Lediglich 33 Prozent befürworten diese Maßnahme, die Elektroautos endgültig den Durchbruch sichern soll.

https://www.spiegel.de/auto/verbot-von-benzin-und-dieselautos-mehrheit-lehnt-ausstieg-2035-ab-a-7a964e99-d075-4ac0-8902-4c7a40c21275?xing_share=news#ref=rss


Man kann aber auch ein wenig genügsamer werden, und sein Batterieauto mit eigenem Photovoltaik PV-Überschuss laden, wenn man dann damit zufrieden ist seinen 52 kWh Akku nach 4 Tagen wieder voll zu haben (mit gut 20% Ladeverlust ...) ... :prost:
https://www.youtube.com/watch?v=MUReCuaN0hU

:popcorn_essen:
 
zuerst wird Geld den Wohlhabenden zugeschaufelt, die sich dann (sogar zu Recht) ärgern, wie schwierig es ist die Autos irgendwo geladen zu bekommen ....

https://www.focus.de/auto/ratgeber/kosten/studie-der-deutschen-bank-zeigt-foerder-irrsinn-umverteilung-von-arm-nach-gruen-8000-euro-fuer-einen-schueler-20-000-euro-fuer-elektroauto_id_13570693.html
 
:popcorn_essen: :popcorn_essen: :prost: :::

Bis 2030 würden allein in Deutschland eine Million Ladepunkte benötigt. "Zum Stand Juli gibt es aber gerade einmal 39.000 normale Ladepunkte und 6.500 Schnellladepunkte", sagte VDA-Präsidentin Hildegard Müller den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Das reiche nicht aus.

Eigentlich müssten pro Woche 2.000 neue Ladepunkte gebaut werden, sagte Müller. Es seien aber nur 300. Die Schere zwischen Ladepunkten und E-Autos werde somit immer größer.

https://www.zeit.de/mobilitaet/2021-08/vda-autoindustrie-e-autos-ladepunkte-netz?xing_share=news
 
Hallo,

hab noch nicht viel hier im Forum gepostet: Bin 29 und fahre seit 2019 einen Focus RS und das voller Stolz. Bis dato bin ich recht glücklich mit diesem Wagen (außer das der Kat verreckt ist) und ansonsten, geiler Wagen.

Habe das Thema mitgelesen und fand den Austausch unter euch sehr interessant. Wollte hierzu noch meinen "Senf" loswerden:

Ich habe mittlerweile mit dem Tesla Model 3 (Ausbaustufe 2 etwa 350 PS oder so) Erfahrungen machen dürfen.
Diese waren einerseits echt gut und haben mich überrascht, andererseits nunja.
Der Freund meiner Schwester fährt dieses Fahrzeug und die beiden kommen uns öfter besuchen (kommen beide aus München).

Bisher lief eigentlich immer alles glatt. Was mich bis dato immer weng gestört hat war, dass die Kiste immer an meiner Gartensteckdose zu jederzeit angesteckt werden muss, weils sonst mit dem Akku nicht so reicht. Die Infrastruktur (wohne in einem kleinen Kaff in Bayern) ist halt nicht so da, dafür.

Ich hatte die Möglichkeit den Wagen zu bewerten und bin auch mal drunter gekrabbelt und habe mir alles angesehen.
Der Wagen ist insgesamt recht komfortlastig. Das Amaturenbrett ist durchgezogen, ein Display in der Mitte, von dem man alles steuern kann.
Das Lenkrad ist mit 2 Drehknöpfen recht "oldschool" designed. Die Innenarchitektur ist recht annehmlich mit komplett, wie von Tesla angpriesen "organischen Leder" auf den Sitzen. Wir kennen dieses Leder unter "Kunstleder". Ansonsten sind die Sitze recht bequem.

Der Wahlhebel für die Wahl der Gänge P/N/D, kennen viele von Mercedes....es ist genauso wie in einem Mercedes :D

Die Fahrperformance ist sehr gut, wenn man "Normal" ist. Der Durchzug ist recht einprägsam, stetig und kraftvoll und wird erst bei 220 kmh eingestellt.
Für Menschen die spaßig durch die Kurven fahren möchten ist das ganze vergleichbar wie ein Audi RS3 400PS, nur schwerer. Der Wagen drückt eher über die Front aus der Kurve heraus, leichtes Untersteuern. Das selbe hat der RS3 bei meiner Probefahrt auch gemacht. Typisches deutsches Fahrzeug halt: Auf der Graden im Durchzug phänomenal, in der Kurve wirds haarig. Die Sitze sind zum rutschen gemacht...
Die meisten Kunden achten natürlich nur auf dem Durchzug, dann ist das Fahrzeug natürlich sportlich zu fahren und geht "ab". Ich nenne es gerne Mustang Syndrom. Das Auto hört sich an, wie ein Ufo auf Koks....ich würde sagen...wie meine Waschmaschine.
Das schlimmste daran, wie ich finde ist: Das Fahrzeug vermittelt dir ungefähr so viele Emotionen, wie meine Waschmaschine, wenn ich sie mit meiner Unterwäsche fülle. Gar keine also. Sie haben aber beides das gleiche gemeinsam: Man will schnell fertig sein und die Wäsche aufhängen. Mit dem Tesla will man schnell von A nach B kommen, weils sonst einfach stink langweilig ist.
Und da will mir ein Matthias Malmedie im Assi TV beibringen, dass der Wagen wunderschön ist und toll geht und toll ist und tolles fahren ist.
Es ist doch im Grunde genommen wie mit einer Frau: Die kann noch so toll aussehen und noch so schlau sein und Körbchen doppel D haben und richtig bombig sein: Wenn sie sich trotzdem anhört wie eine Waschmaschine oder ein Neandertaler, dann ist das einfach nix. Für viele mag das schon passen, für andere nicht. Für mich auf jedenfall nicht.
Das gilt dementsprechend natürlich für alle Stromer....die sind alle meiner Meinung nach gefühlt scheiße.

Und zum Thema Nachhaltigkeit empfehle ich ein paar Dokumentationen über den Abbau von Kobald + Litium in einer ruhigen und mit Chips ausgefüllten Minute zu verbringen. Ich empfehle dafür Taccos, die halten bissl mehr aus, wenn man mal vor Wut die Finger gegeneinander drückt.

Wir sind dann am gleichen Tag mal mit meinem RS gefahren, da habe ich ihn mal mitgenommen.
Er möchte nicht mehr mitfahren, er dachte er stirbt...es waren wohl doch zu viele Kurven :D

Ach übringens, Thema Ladesäulen: Vor einem Monat war er jedenfalls da über 2 Tage. Ich habe wiederrum ein paar Monate zuvor meine Elektronik für 2000 Tacken komplett erneuern lassen. Komplett neue LED Leuchtstoffröhren (alles vom feinsten), neue Steckdosen etc. etc. Wir haben das Ding in der ersten Nacht an meiner Gartensteckdose wie immer gehängt. Am 2 Tag am Abend ging, als ich mir ne Fluppe anzünden wollte, mein Licht nicht mehr :D Alle LED Röhren bis auf eine waren am Arsch.

Der Grund hierzu: Ein E-Auto erzeugt bei normalen Steckdosen etwaige Spannungsspitzen aufgrund der größe des Akkus. Etwa wie ein Herzschlag. Diese Spannungsspitzen können ab und an mal in die Gegenrichtung umschlagen und so auch mal Geräte die angesteckt sind und die logischerweise keinen Spannungsschutz aufweisen, komplett zerbumsen. Es hätte genauso gut meine Glotze zerbumsen können. In dem Fall hat es 7 meiner schönen LED Röhren, die ich erst 4 Monate zuvor einbauen hab lassen, komplett zerbumst.
Wie man sowas vermeiden kann? Mit einer Walbox mit eigenem Traffo, der diese Spitzen herausnimmt.

Wenn man sich näher mit dem Thema befasst kann man fesstellen, dass die Stadt Nürnberg zb. viele Ladesäulen um dem Hauptbahnhof herum, hat aufstellen lassen und wie man auch feststellen kann, werden demnach recht viele Traffohäuschen nun aufgezogen :D:D:D

Ich frag mich nur warum....

So viel zu Elektromobilität bis 2030.

Die wird gar nicht kommen....weil wir ganz einfach nicht die nötige Infrastruktur aufweisen, wie wir das natürlich auch vom Internet kennen.

Und wie schnell wir diese Infrastruktur aufbauen, kennen wir doch auch bereits vom Internetbreitbandausbau...ich würde sagen, wir brauchen mit der Ladesäulen-Infrastruktur, etwa so lange, wie bis 5G in unserem Land etabliert und am arbeiten ist.

Also bitte weiter entspannt einen tollen tollklingenden Verbrenner fahren und nicht die Grünen/Linken/SPD wählen und alles wird gut.

Beste Grüße :D
 
Selbst im Elektromobiltäts-Vorzeigeland Norwegen sind Batterieautos am Markt nicht wettbewerbsfähig, staatliche Förderungen müssen weitergehen damit der Markt nicht kollabiert .......

solche künstlichen Marktsituationen haben sich aber alles andere als bewährt ...

https://www.wiwo.de/unternehmen/auto/fragwuerdige-foerderung-kostenlos-aufladen-dank-niedriger-strompreise/10636304-2.html

vom Ford Explorer kommt jetzt 2023 auch eine reine Elektroversion -

https://fordauthority.com/2021/09/ford-explorer-ev-coming-in-2023-will-be-built-alongside-mustang-mach-e/

das Auslaufen des V6 Biturbo im grandiosen Reisefahrzeug - dem aktuellen Explorer PHEV - ist wohl auch nur eine Frage der Zeit, gute Nacht Europa ... 8)
 
Reparaturkosten sind also beim Batterie-Auto auch höher ... :confusednew:

https://www.heise.de/news/Studie-Elektro-und-Hybrid-Autos-haben-hoehere-Reparaturkosten-als-Verbrenner-6198445.html?xing_share=news

schön langsam würde ich gerne auch einen Vorteil von Batterie-Autos finden der einer genauen Analyse standhält ... :nixweiss: ... :ugly:

zynisch gesagt ist ein Vorteil, dass man mit dem Batterie-Auto kein Problem mit Tempolimit 130 auf Autobahnen hat, weil wer drüber fährt nicht lange fährt .... :prost:

immerhin - eine knappe Mehrheit der Autofahrer lehnt ein generelles Tempolimit in Deutschland ab, fragt man auch die Meinung von Radfahrern, Fußgängern und .... ab, ist leider wohl eine knappe Mehrheit für das Limit wahrscheinlich

https://www.focus.de/auto/news/umstrittenes-thema-mehrheit-der-autofahrerinnen-und-autofahrer-lehnt-autobahn-tempolimit-ab_id_24266260.html?xing_share=news
 

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