Soweit ich das bei mir mitbekommen habe, ist die Ölrücklaufleitung wohl der erste Schritt in Punkto Reparatur Ölleck am Motor.
Warum das bei Dir dann immer und immer wieder versucht wird, kann ich aber nicht sagen!
Vielleicht spielt man auch auf Zeit um teurere Aktionen zu vermeiden; wobei sich die Frage stellen würde, ob das die Schuld von Ford ist oder Deine Werkstatt einfach nur immer wieder gegenüber Ford die Schuld auf die Leitung schiebt?!?
Da Ford ja die Rechnungen zahlt in der Garantie, diagnostiziert Deine Werkstatt und Ford prüft und gibt dann entsprechende Maßnahmen frei. Das fängt ganz harmlos an mit der Rücklaufleitung, dann kommt z.B. die Ventildeckeldichtung etc. Im Grund von einfach und günstig rauf zu immer teurer und aufwendiger.
Bei mir hießt damals dann nach so gut 1 Woche Reparaturen die finale Entscheidung von Ford "Motor freibauen und erneut kompletten Rückruf machen" und wenn das fehlschlägt gab es als zweite Ansage von Ford "Austausch kompletter Motor". So habe ich das seinerzeit mitbekommen in dieser 2,5 Wochen Werkstattgeschichte (meine neue Werkstatt hatte so alle 3-4 Tage angerufen und den aktuellen Stand durchgegeben, was echt ne nette Geste war).
Kann Deine Werkstatt nicht einfach ein Kontrastmittel einsetzen um sicherzugehen, woher das Öl kommt?
Sowas gibbet ja als UV-Ölzusatz und auch als weißes Sprüh-Puderzeugs (z.B. von Mercedes). Das habe ich damals auch bei meiner Werkstatt angesprochen und dabei vorgeschlagen, dass ich das auch gerne aus eigener Tasche zahle, wenn der RS danach wieder dicht ist