na dann ist ja soweit alles klar...
man sollte eben bei schaltwegverkürzungen immer darauf achten, daß man nicht schneller schaltet als die syncronisation des getriebes arbeiten kann. sonst läuft man gefahr, die gänge mit unzureichender syncronisation zu schalten und das wäre nicht sehr förderlich für die zahnradflanken. das merkt man aber, wenn die schaltung bei sehr zügigem schalten hakelig wird.
also die gänge sollten trotz verkürzung immer reinflutschen. spürt man beim einlegen des nächsten ganges einen merklich höheren druck/widerstand so sollte man das genau im auge behalten bzw. nochmal nachjustieren.
alles natürlich immer bei warmem getriebe / -öl.