RS MK3 und Rennstrecke

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Mein Reifen ist der Werkseitig so gelieferte Michelin Pilot Super Sport (235/35ZR19) . Laut (hoffentlich richtigem Hanbuch) im Normalbetrieb zu fahren mit: vorne 2,8 und hinten 2,6. was meint Ihr!? Auf welche Werte sollte ich die Runter setzen im Rennbetrieb? Nächstes Rennen ist im April 2017 12 Runden in der GLP, die 12 Runden sind unterbrochen von einer Pause mit Tankstop, wo die Reifen etwas runter kühlen können...
 
Bei GLP würde ich mir da keinen Stress machen mit Reifendruck, einfach etwas niedriger als im Normalbetrieb (so 2,2 bar rundum) und gut ist, geht ja nicht um schnellste Rundenzeiten. Mindestrundenzeit sind bei der GLP 11:15 min., da würde ich nicht alles rausholen, um dann in der Wartezone mit heissem Auto die Zeit abzusitzen - dann klappts auch mit dem Sprit :D .
 
Kurzer Bericht zum Thema Rennstrecke.
Gestern bin ich das erste mal mit dem RS auf der GP Nürburgring gewesen.
Kurz gesagt: auf der Straße lässt sich das volle Potenzial gar nicht ausfahren. Die Performance war einfach der Wahnsinn. Grip ohne Ende und das torque vectoring lässt fast jedes Auto am Kurvenausgang alt aussehen.

Wer noch nicht auf der Rennstrecke war, weiß wahrscheinlich noch gar nicht, was das Auto so drauf hat.
Sprit: 1/4 Tank in 15 Minuten am Limit gefahren.
 
Für mich ist der RS eher ein Rallyeauto und hat auf einer Rundstrecke nix verloren ;)
Leider gibt es keinen Rallyekurs zum üben, und leider ist es auch gefährlicher als auf einem Rennkurs..........
 
Rallyeauto ja ne is klar. Viel Spaß. Nimm paar Mülltüten mit, um deine Bodykit und Unterboden aufzusammeln.
Aber theoretisch müsste der RS Mk3 mit dem Rallyeterain sehr gut klar kommen, ist ja idiotensicher abgestimmt.

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Warum hat der RS aufm Rundkurs nichts verloren?

Ziemlich kurzer Federweg für Rallye würde ich behaupten...
 
Nitrous hat absolut recht

RS steht bei Ford nicht für Rennsport sondern seit jeher für Rallye Sport....für den Rallye Sport gebaut und für die Straße adaptiert
 
Rallye bedeutet nicht zwangsläufig Feldweg, es werden auch einige Wertungsprüfungen auf Asphalt gefahren.
Selbst Rallyes mit Feldweganteil wird mit Serienfahrwerk gefahren bei vielen Autos, ich rede hier nicht von WRC oder IRC sondern von nationalen Rallyes und privatem Einsatz.

Genau, RS bedeutet Rallysport ;)
Es genug Rallyes wo Serienfahrzeuge mitfahren dürfen, ich bin lange aus den Regeln raus, aber soweit ich weiß in bestimmten Gruppen ist nur eine Zelle oder Überrollbügel Pflicht, neben Helm natürlich.

Also abwegig ist das nicht......
 
Was ist denn das für eine Diskussion ?
Wenn der RS schon auf der Rundstrecke nichts verloren hat, sondern nur "Tracktools" dann wären die Rundstrecken aber ziemlich leer :confusednew:

Und genau, der RS ist ein Rallye Auto und die heutigen "Geländewagen" sind fürs Gelände gemacht :doh:
 
Die wenigsten fahren werden Rallye fahren mit dem RS... :- )

Mfg

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Ist das euer Ernst mit der Definition des RS?

Ja RS heißt RallyeSport aber der MK1 und der MK2 fahren Rennstrecke.
VLN Einsätze gab es damit etc.

Warum sollte der nur Rallye Einsätze haben dürfen?

Nebenbei wurde der MK3 gebaut, als es einen Rally Fiesta gab. Beide anderen Modelle hatten nen Ableger in der WRC aus demm dann die Straßenversion abgeleitet wurde...Also wäre das für die ersten beide Modelle wohl eine angebrachtere Debatte als für den mk3, oder?
 
Ford liefert den RS doch optional mit den CUP2 Reifen aus.
Damit wären alle Zweifel am Rennstreckeneinsatz im Keim erstickt.
 
Das war doch nur meine persönliche Meinung weil ich dem Rundstreckensport weniger abgewinnen kann als Rallysport.
Die Diskussion ist interessant.
Sicherlich ist der RS ( wie die Modelle davor auch ) in Serie besser für die Rennstrecke geeignet.
 
Naja in Serie ist da glaube ich nur der RS Mk3 wirklich für die Rennstrecke zu gebrauchen. Am MK2, muss schon so einiges modifiziert werden, damit das Material hält.



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FoST1899 schrieb:
Naja in Serie ist da glaube ich nur der RS Mk3 wirklich für die Rennstrecke zu gebrauchen. Am MK2, muss schon so einiges modifiziert werden, damit das Material hält.



Gesendet von meinem SM-G935F mit Tapatalk

Wird man beim mk3 auch machen müssen.


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Was du an einem Fahrzeug ändern musst, hängt davon ab was du mit dem Fahrzeug anstellen willst, ganz einfach.
Für 3-4 mal im Jahr Nordschleife und ambitioniertes fahren reicht Serie.
Wenn du sogar auf Zeit fahren willst, denke ich auch das die Bremsen daran glauben müssen.
Wenn du es sogar noch öfter auf den Ring schaffst würde ich das Fahrzeug kühlen wo es nur geht (LLK, Ölkühler etc.)
Das Spiel kannste jetzt so fortführen von Gewichtsersparniss bis Semi-Slicks und und und

Das du mit dem MK3 kein 24-h Rennen absolvieren kannst ist ja klar. Das die Basis, das Fundament besser ist als im MK2 wird jeder bejahen
 

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