Tememaire
New member
- Registriert
- 12 März 2024
- Beiträge
- 1
- Punkte Reaktionen
- 0
- Ort
- Hilden
- Fahrzeug
- Ford Focus RS MK3
- Leistung
- 349 PS
- Farbe
- Blue & Black
- Baujahr
- 6 März 2018
Hallo Zusammen,
ich bräuchte mal eure Einschätzung und eure Meinung zu folgender Situation:
Meinen RS habe ich im November 2023 gekauft. Der Wagen hatte wenig Laufleistung (38.000km) allerdings viele Vorbesitzer (5).
Da ich keine Mängel gefunden habe, habe ich ihn trotzdem gekauft. Aufgrund der vielen Vorbesitzer bin ich Anfang Mai für die nächste reguläre Inspektion zu einer Werkstatt gefahren, die sich auf RS/ST spezialisiert hat und habe die mal über den Wagen schauen lassen im gesamten. Anscheinend hatte ich Glück und an dem Wagen ist nix dran außer einer Sache:
Das leidige Thema Zylinderkopfdichtung. Der Wagen ist von März 2018 und die Blue & Black Edition. Daher war die Zylinderkopfdichtung ab Werk schon die "Vernünftige" (laut dem was ich herausgefunden habe). Trotzdem scheint irgendein Vorbesitzer (warum auch immer) die Kopfdichtung getauscht lassen zu haben, weil dort wohl ein ganz kleines bisschen Öl rausgedrückt wird laut der Werkstatt. Handelt sich wohl wirklich nur um "etwas schwitzen" und nicht um viel. Dokumente wann und warum getauscht wurde, habe ich nicht.
Natürlich habe ich es danach erstmal bei dem Ford-Händler in meiner Stadt probiert aber da die Garantie abgelaufen ist und keiner weiß wann das wer gemacht hat, machen die natürlich nix.
Jetzt meine Frage: Machen lassen oder nicht?
Die Werkstatt ist der Frage geschickt ausgewichen und der Ford-Händler hat gesagt: "Ist ein Sportwagen, so ein bisschen schwitzen... naja ist irgendwo normal".
Ich hab wenig Ahnung wie schlimm das wirklich ist oder sein kann wenn man das einfach ignoriert abgesehen davon, dass bei der nächsten Inspektion vermutlich paar ml mehr Öl rein kommen.
Natürlich wird der Wagen auch mal artgerecht bewegt aber auch human als Daily benutzt.
In dem Sinne: Mögen die Diskussionsspiele beginnen, ich lese gespannt.
MFG
Leon
ich bräuchte mal eure Einschätzung und eure Meinung zu folgender Situation:
Meinen RS habe ich im November 2023 gekauft. Der Wagen hatte wenig Laufleistung (38.000km) allerdings viele Vorbesitzer (5).
Da ich keine Mängel gefunden habe, habe ich ihn trotzdem gekauft. Aufgrund der vielen Vorbesitzer bin ich Anfang Mai für die nächste reguläre Inspektion zu einer Werkstatt gefahren, die sich auf RS/ST spezialisiert hat und habe die mal über den Wagen schauen lassen im gesamten. Anscheinend hatte ich Glück und an dem Wagen ist nix dran außer einer Sache:
Das leidige Thema Zylinderkopfdichtung. Der Wagen ist von März 2018 und die Blue & Black Edition. Daher war die Zylinderkopfdichtung ab Werk schon die "Vernünftige" (laut dem was ich herausgefunden habe). Trotzdem scheint irgendein Vorbesitzer (warum auch immer) die Kopfdichtung getauscht lassen zu haben, weil dort wohl ein ganz kleines bisschen Öl rausgedrückt wird laut der Werkstatt. Handelt sich wohl wirklich nur um "etwas schwitzen" und nicht um viel. Dokumente wann und warum getauscht wurde, habe ich nicht.
Natürlich habe ich es danach erstmal bei dem Ford-Händler in meiner Stadt probiert aber da die Garantie abgelaufen ist und keiner weiß wann das wer gemacht hat, machen die natürlich nix.
Jetzt meine Frage: Machen lassen oder nicht?
Die Werkstatt ist der Frage geschickt ausgewichen und der Ford-Händler hat gesagt: "Ist ein Sportwagen, so ein bisschen schwitzen... naja ist irgendwo normal".
Ich hab wenig Ahnung wie schlimm das wirklich ist oder sein kann wenn man das einfach ignoriert abgesehen davon, dass bei der nächsten Inspektion vermutlich paar ml mehr Öl rein kommen.
Natürlich wird der Wagen auch mal artgerecht bewegt aber auch human als Daily benutzt.
In dem Sinne: Mögen die Diskussionsspiele beginnen, ich lese gespannt.
MFG
Leon