Die Zukunft der Verbrenner / E-Autos

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https://www.krone.at/3153905
Zitat: Vor zwei Jahren hat sich eine fünfköpfige Familie aus dem Innviertel einen elektrischen Citroën gekauft. Doch das Fahrzeug sorgte schnell für Frust, die Reichweite war viel geringer als angegeben, das Auto hatte Macken, lässt sich mittlerweile nicht mehr vernünftig aufladen.
 
Das Batterie-Auto ist ja so unglaublich beliebt und ein Verkaufsschlager :ROFLMAO: :ROFLMAO:

Das Meinungsforschungsinstitut Civey wollte im Auftrag der Automobilwoche von Autofahrern mit Verbrenner-Pkw wissen, ob sie der Preis von unter 25.000 Euro für ein Modell wie den jüngst angekündigten Citroen e-C3zum Umstieg auf ein Elektroauto bewegen würde. Darauf antworteten 78 Prozent der Befragten mit Nein. Fast zwei Drittel schlossen dies sogar kategorisch aus.

https://ecomento.de/2023/11/03/umfrage-guenstiger-elektroauto-preis-als-kaufargument-allein-zu-wenig
Wegen mangelnder Nachfrage nach Elektroautos wird VW im Zwickauer Werk rund 270 Stellen streichen, 2000 weitere Jobs sollen auf der Kippe stehen. Im Werk Dresden wird die Produktion des Elektroautos ID.3 eingestellt. Im Werk Emden wurden schon den Sommer über Mitarbeiter, die den Elektro-SUV ID.4 bauen, in Kurzarbeit geschickt.

https://www.wiwo.de/my/unternehmen/...-vw-in-deutschland-noch-leisten/29400190.html
 
Nur 11 Prozent zeigte sich angesichts des Preises wechselbereit, weitere 11 Prozent waren unentschlossen.
Viele Verbraucher seien noch nicht zu der grundlegenden Verhaltensänderung bereit, die der Umstieg auf die Elektromobilität bedeute, kommentierte Civey-Autoexperte Parwiz Torgull das Ergebnis.
Ja klar, es liegt nur daran, weil sich keiner umgewöhnen will. Vielleicht hat man es dem dummen Pöbel auch nur nicht richtig erklärt, was genau die Vorteile sind 😌
Das viele Zweifel an der Umsetzbarkeit, oder allgemein Zweifel an der Umweltfreundlichkeit dieses ganzen Elektrokrams haben, kann und darf natürlich nicht sein :sneaky:

In Skandinavien und China würde die Zunahme an E-Auto-Zulassungen nicht primär von überzeugten Konsumenten getrieben,
sondern von einer Politik mit Anreizen und Restriktionen, erklärte Torgull. Das wünschten sich viele auch in Deutschland.
Ach wie schön "offen" man hier wieder redet. Da die Technik anscheinend weltweit auf den Markt floppt,
wünscht man sich noch mehr Restriktionen wie in anderen Ländern, um den Ramsch doch noch irgendwie los zu werden.
 
Die Milliarden, die etwa Ford in die Elektrifizierung investiert hat, wurden bislang ohne relevanten Verkaufs-Effekt verbrannt. Im dritten Quartal fielen die Verkäufe des Hoffnungsträgers F-150 Lightning um fast die Hälfte auf kümmerliche 3500 Autos. Ausgerechnet im wichtigsten Marktsegment läuft es damit noch nicht - bei den Pick-Ups. Die Lastesel sind seit Jahrzehnten die absoluten Cash-Cows, Fords meistverkauftes Auto F-150 ist quasi der „VW Golf der Amerikaner“. Als Elektro-Version aber noch längst nicht. Auch der hoch gelobte Ford Mustang Mach-E zieht nach anfänglichen Erfolgen nicht mehr genügend Käufer an.

aus:

https://www.focus.de/auto/ratgeber/...-ihre-elektroauto-ziele-ein_id_236688423.html
 
Autobauer kopieren Tesla-Trend zum Wegwerfauto
Gigacasting und Gigapress: Autobauer kopieren Tesla-Trend zum Wegwerfauto
Was für den Hersteller in der Produktion gewaltige Kosten- und Zeitvorteile schafft, könnte den Kunden am Ende teuer zu stehen kommen.
Denn wenn der gesamte Hinterwagen eines Autos aus nur einem Teil besteht, lassen sich einzelne Teile beispielsweise nach einem Auffahrunfall nicht mehr einzeln reparieren.
Es muss entweder der gesamte Hinterwagen neu eingebaut und lackiert oder das Auto als Totalschaden abgeschrieben werden.

Mit den Giga Pressen ist irgendwie an mir vorbei gegangen. Betrifft in Zukunft vermutlich nicht nur E-Autos,
aber Tesla hat ja damit angefangen und es wird vermutlich hauptsächlich bei E-Autos zum Einsatz kommen,
um die Preise zu drücken, damit die Kisten nicht noch teurer werden als eh schon.

So viel mal wieder zum Thema Umweltfreundlichkeit :sneaky:

Das was die Firmen dann sparen(und dem Kunden vielleicht minimal weiter leiten), zahlt der Kunde dann halt in Form von steigenden Prämien der Versicherer 😌
Wie immer, ist der Kunde der doofe.
 
14,7 Prozent Tesla Model 3 bestanden bereits die erste TÜV-Prüfung nach 3 Jahren nicht. Der Dacia Logan kommt als Vorletzter auf eine Quote von 11,4 Prozent. Der Durchschnitt bei dieser Altersklasse liegt bei 5,7 Prozent.

https://t3n.de/news/tesla-model-3-tuev-report-2024-letzter-1589658

Wer sich die Genderfürze 🤮 ersparen will, liest besser direkt den im Artikel verlinkten Bild Artikel.

Tesla Model 3 im TÜV-Report: Elektroauto mit Qualitäts-Problem

Aber an sich auch nichts neues, Bremsen und Aufhängung halt.
So ist das mit schnell auf dem Markt geworfenen dingen. Blöd ist nur, das wir den scheiß mit unsern Steuern mitfinanzieren müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, das kenne ich!
Mein damaliger 3er (E46) ist seinerzeit auch mit (mehreren) schweren Mängeln durch die erste TÜV-Untersuchung gefallen mit 32.000km. 🙄

Im Gegensatz dazu wurde ich bei der letzten TÜV-Untersuchung meines RS vor einem Monat gefragt, ob ich den Wagen überhaupt fahren würde, da er von unten besser aussähe als der knallneue Focus vom Chef 🤣
 
die hätten ja bloß hier mitlesen müssen und wären umfassend und fachlich fundiert informiert ...


Zitate aus:
https://motor.at/meinung/die-muehen-der-elektrischen-ebene-warum-der-e-auto-verkauf-lahmt/402688684
Allerdings zeigt sich jetzt, dass die Politik – und durch sie getrieben die Autoindustrie – die Rechnung offensichtlich ohne den Wirt gemacht hat. Den repräsentiert die große Mehrheit der Autonutzer, die ihr Fahrzeug – aus den unterschiedlichsten Gründen - täglich brauchen. Und sich keine teuren (Anschaffungspreis) und unsicheren (Lade-Infrastruktur) Experimente leisten können.

Anders gesagt: Die Hersteller sind zwangsläufig gerade dabei, die Elektromobilität aus der Nische für die berühmten Early-adopters, die ebenso finanzstark wie leidensfähig sind, ins Volumen zu führen. Treffen dabei aber auf einen Markt, der entgegen den Vorhersagen der Politik noch nicht bereit dafür ist.

Sollten sich die Briten tatsächlich von der verpflichtenden E-Auto-Einführung verabschieden, wird das wohl auch die Diskussionen in der EU um das eigene Ausstiegsszenario wieder anheizen.

Und möglicherweise den Blick aller Beteiligten auf dessen praktische Realisierbarkeit in der derzeit vorgegebenen Zeit schärfen.
 
wenigstens der Cybertruck bleibt uns gleich ganz erspart, der ist gar nicht zulassungstauglich in Europa

https://www.kleinezeitung.at/wirtsc...ne-grab-cybertruck-viel-teurer-und-nicht-fuer
und der Fisker Ocean dürfte wohl auch gar sooo super sein

https://www.kleinezeitung.at/wirtschaft/17881232
hier das Kommentar ebendort von "der geerdete Steirer", dem schwer etwas hinzuzufügen ist (außer, dass wohl noch weitaus mehr Batterie-Auto-Blasen platzen werden...)

Das war schon lange absehbar das dies wahrscheinlich ein Millionengrab für Magna Steyr Graz werden wird, egal in welcher Hinsicht.
Ein völlig neues Auto in 18 Monaten völlig fertig zu entwickeln, zur Serienreife zu testen und zu entwickeln, ist völliger Schwachsinn, dazu braucht man im Normalfall 2,5 bis 4 Jahre bis ein völlig durchgetestetes und entwickeltes Produkt serienreif(!) mal von den Produktionslinien laufen kann(!) ............. das ist die eine Sache!
Der nächste negative Umstand ist die Liquidität eines Hrn. Fisker, so nebenbei ist er nur der Designer, Phantast und Visionstreiber!
Das wahrscheinliche(!) sagen hat seine Frau, Greta Gupta-Fisker, die gleichzeitig als Finanzchefin der Automarke fungiert, die Nerven liegen schon länger blank.
Aus Geheimhaltungsgründen will und darf ich zum Produkt nicht mehr sagen, diese Blase, und das ist meine persönliche Sichtweise, wird mit Sicherheit platzen, absolut leid tun mir nur die Beschäftigten bei Magna Steyr Graz welche auf diesem Produkt arbeiten, da sie den ganzen widerlichen Umständen ausgesetzt sind und sein werden, vom wirtschaftlichen Schaden wovon auch zig Lieferanten betroffen sind und sein werden, spreche ich da noch gar nicht !!
 
@******

Da ist es ähnlich wie bei diversen Behörden. Es wurden die richtigen Personen installiert um das alles überhaupt erst möglich zu machen.

Den Managern ist es an sich auch egal, was mit dem Konzern passiert, da sie oft überhaupt keine Verbindung dazu haben und ihre zig Millionen Plus Abfindung eh kassieren, egal was passiert.


die hätten ja bloß hier mitlesen müssen und wären umfassend und fachlich fundiert informiert ...
Allein das zeigt sehr deutlich, dass das alles so gewollt ist, wenn selbst ganz normale Menschen merken, dass das so nie was werden kann.

Wobei es ja auch Absicht ist, daß es nicht funktioniert, da man uns ja nicht mobil ujd selbstständig haben möchte. Gibt ja nicht umsonst den Kampf gegen das Auto und Einfamilienhaus.



Da hat sixt wohl schlecht gewirtschaftet 😏
https://www.electrive.net/2023/12/01/sixt-trennt-sich-von-tesla-fahrzeugen-in-seiner-flotte/
 
Letztens lese ich in einem Magazin ein Loblied auf ein Jahr Test des Cupra Born. In den Zahlen "versteckt" sieht man, der Wagen in "Golf-Größe" hat 2 Tonnen und nicht einmal 400kg Zuladung, deshalb auch nur für 4 Personen zugelassen. Die gesamte Bord-Software "friert" gelegentlich ein, es gebe aber eine Lösung, das Auto anhalten, aussteigen, von außen verschließen und 15 Minuten warten. Die Reichweite wurde bei 27 Grad "gemessen und hochgerechnet" - ergab 458 km (ob die Klimaanlage lief wird nicht erwähnt, sie lief wohl eher nicht). Der technische Zwilling VW ID3 mit dem kleinen Akku (55 kWh / netto 45 ...) hat im Realbetrieb bei unserer Firma aktuell bei ein paar Grad Minus etwa 200 km Reichweite, er ist außerdem bei 5 cm Schnee auf der Fahrbahn mit seinem Heckantrieb selbst bei kleinen Steigungen fast unfahrbar.....

Zusammenfassend soll man sich für 42.000 € einen 4-Sitzer kaufen, bei ein wenig Kälte im Winter zumindest alle 300 km 45 Minuten lang anhalten (aufladen) und gelegentlich irgendwo 15 Minuten anhalten um der Bordsoftware eine Pause zu gönnen (hoffentlich ist ein beheizter Raum in der Nähe). Innen ist der Cupra Born (wie der ID3) recht geräumig, wer dann maximal zu Viert verreist sollte aber auf das Gewicht der Mitfahrer achten (maximal je 90 kg, dann bleiben 4x10 kg für´s Gepäck, wenn das nur in den kleinen Kofferraum passen würde) .... usw ...

Noch vor 20 Jahren hätten solche Fahrzeug-Eigenschaften zu einer realitätsnahen Beurteilung geführt - unbrauchbar

und weil sich das Fahrzeug in der Realität auch dementsprechend "gut verkauft", wird ab sofort die Produktion bis Jahresende eingestellt ... liest man heute überall ...
 
Das Preis/Leistungsverhältnis passt bei den E-Fahrzeugen einfach nicht und ist das was am meisten stört. Über 40k für ein Kleinwagen ist einfach zu viel Geld, für das bisschen Auto.
 
Naja, man soll es sich ja auch an sich gar nicht mehr leisten können.
Also passt das so schon für Die.

Bei Grip am So wurde ein neuer BYD getestet. Der hat sich auf einmal auch komplett aufgehangen von der SW her und nichts ging mehr.
Einer der Kameramänner kannte das Problem schon von seinem VW E Bus und so haben sie den Wagen mit nem Akku aus dem RC Bereich wieder ans laufen bekommen.
Sollte man wohl immer bei haben, so ne kleine "Powerbank" 😬
 
Ob moderner Verbrenner oder E-Auto, wenn was mit der Software/Elektrik nicht passt geht nicht mehr viel. Im Grunde sind es mittlerweile Smartphones mit vier Rädern, in denen man sitzt und fahren kann 😅
 

Diese elektrischen Knutschkugeln sollen die Zukunft unserer Mobilität sein (echt jetzt?)

zu lesen in einem Provinz-Blatt -

Kleiner Preis, aber oho | Diese elektrischen Knutschkugeln sind die Zukunft unserer Mobilität

Das Auto wird zum Luxusgut. Trotzdem wollen wir mobil bleiben, also werden wir umdenken müssen. Kleiner, smarter und elektrisch: Das sind die Vorboten unserer Mobilität der Zukunft.

Der E-Motor leistet knappe 6 kW, die 69 Kilogramm schwere Batterie (5,5 kWh) spendiert rund 75 km Reichweite, der E-Motor leistet stolze sechs kW/acht PS (9 kW/12 PS Maximalleistung zum Beschleunigen). Die 5,5 kWh-Batterie kann in rund vier Stunden zu 100 Prozent über eine gewöhnliche Steckdose aufgeladen werden.
 

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