Die Zukunft der Verbrenner / E-Autos

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Wer‘s noch nicht gesehen hat,kann ich empfehlen um einen realistischen Blick in die Welt zu bekommen.

Wenn die drei Jungs in die Stadt fahren,Plastikmüll wohin man sieht. Alte Autos (zu 90 % Benz) welche garantiert befreit von jeglicher Abgasreinigung sind.

Und dann stell dir dort mal Ladesäulen bzw.Elektrifizierung vor.
Die Einheimischen würden vermutlich an einem Lachflash verenden.

"The Grand Tour"Sand Job​



https://m.imdb.com/title/tt27952443/?language=de-de
 
das ist die Steigerung der Probleme, die zumindest Städte in Europas Süden auch betreffen, eine Elektrifizierung des Fahrzeugbestandes von Athen, Rom, Verona bis Barcelona ist finanziell und technisch schlichtweg nicht umsetzbar

worauf wir hier seit über 3 Jahren hinweisen und mit Beispielen untermauern, findet jetzt erst Eingang in Mainstream-Medien ... gute Recherche interessiert wohl kaum mehr jemanden ....

https://www.focus.de/auto/news/wend...erbrenners-und-vier-dagegen_id_259719127.html
 
das ist die Steigerung der Probleme, die zumindest Städte in Europas Süden auch betreffen, eine Elektrifizierung des Fahrzeugbestandes von Athen, Rom, Verona bis Barcelona ist finanziell und technisch schlichtweg nicht umsetzbar
Wenn es nach den grünen Allmachtphanasien geht, wird alleine Deutschland das schon stemmen, der deutsche Steuerzahler ist doch zahlungswillig, erstrecht, wenn das Thema auf die moralische Ebene gehoben wird... "wollt Ihr denn, dass unsere Kinder..." reicht da meist schon aus.
 
das ist die Steigerung der Probleme, die zumindest Städte in Europas Süden auch betreffen, eine Elektrifizierung des Fahrzeugbestandes von Athen, Rom, Verona bis Barcelona ist finanziell und technisch schlichtweg nicht umsetzbar

worauf wir hier seit über 3 Jahren hinweisen und mit Beispielen untermauern, findet jetzt erst Eingang in Mainstream-Medien ... gute Recherche interessiert wohl kaum mehr jemanden ....

https://www.focus.de/auto/news/wend...erbrenners-und-vier-dagegen_id_259719127.html
Geht doch bei der Infrastruktur schon los.
Jeder Elektriker hat im Geiste schon kapituliert.
Gegen so viel Beratungsresistenz fühlt man sich machtlos.
Eher wird der Eindruck gefestigt das die Realität bekannt ist und ganz bewusst ignoriert wird.
Aber da erzähle ich nichts neues.
 
Wenn es nach den grünen Allmachtphanasien geht, wird alleine Deutschland das schon stemmen, der deutsche Steuerzahler ist doch zahlungswillig, erstrecht, wenn das Thema auf die moralische Ebene gehoben wird... "wollt Ihr denn, dass unsere Kinder..." reicht da meist schon aus.
Ein paar Zahlen zum Nachdenken.

Deutsch ist Platz drei ALLER Länder weltweit was Steuereinnahmen angeht! Nur USA und CHINA nehmen mehr Geld ein.
Im Gegenzug liegt Deutschland bei der Staatsverschuldung WEIT hinter den USA.
Für das Gesundheitssystem gibt Deutschland viel weniger Geld aus als die USA.

In Sachen Bildungsausgaben liegt Deutschland fasst im weltweiten Mittelfeld.

Haben wir zu wenig Geld?
Dazu ist festzustellen:

Steuereinnahmen Deutschland 2022:
895.000.000.000 € = 896 Milliarden €

Steuereinnahmen Deutschland 2023:
916..000.000.000 € = 916 Milliarden €

Steuereinnahmen Deutschland 2024:
964.000.000.000 € = 964 Milliarden €



Steuereinnahmen Deutschland 2025:
1.017000.000.000 € = 1,017 BILLIONEN €


Wir knacken also 2025 höchstwahrscheinlich die 1 Billion-Grenze!
Geld sollte also genug vorhanden sein.
Die Frage stellt sich eher bei der Verteilung.
Man könnte auf den Gedanken kommen das in dem Fall viele „eigene Taschen“ gefüllt werden.
Würde das Geld der Bevölkerung gewissenhaft und ohne Betrügereien verwaltet,hätten wir ECHTEN Fortschritt!
 
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worauf wir hier seit über 3 Jahren hinweisen und mit Beispielen untermauern, findet jetzt erst Eingang in Mainstream-Medien ... gute Recherche interessiert wohl kaum mehr jemanden ....
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Eher wird der Eindruck gefestigt das die Realität bekannt ist und ganz bewusst ignoriert wird.
Aber da erzähle ich nichts neues.

Genau das ist es, es ist Absicht, denn es ist halt eine Agenda die da verfolgt und durchgedrückt werden soll, da geht es nicht um Sinn, Nutzen,
Machbarkeit und dergleichen und erst recht nicht ums Klima bzw. Umwelt.

Was die wahren Ziele dieser Agenda sind, wäre interessant zu erfahren, aber da kann man nur spekulieren.
Wobei man stark davon ausgehen kann, das es nicht zu unser bestem sein wird und Kontrolle ganz weit oben stehen wird.
Das kann man ja jetzt schon mehr als genug erkennen das es in diese Richtung gehen soll und auch aus der Geschichte kennt man es ja auch mehr als genug.
(Zwei Schritte vor, einen zurück!)

Und das die Medien, Konzerne/Firmen und Kirchen mit auf Linie sind, kennt man ja auch schon aus der Geschichte.
Und oft hängen diese ja am Tropf der Regierung, also ist es an sich auch nicht verwunderlich.
Das hier und da mal ein etwas kritischerer Artikel erscheint, ist auch nur noch um den schein von Neutralität zu waren.

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Wir knacken also 2025 höchstwahrscheinlich die 1 Billion-Grenze!
Geld sollte also genug vorhanden sein.
Die Frage stellt sich eher bei der Verteilung.
Man könnte auf den Gedanken kommen das in dem Fall viele „eigene Taschen“ gefüllt werden.
Würde das Geld der Bevölkerung gewissenhaft und ohne Betrügereien verwaltet,hätten wir ECHTEN Fortschritt!

Dieses Zitat wird Joschka Fischer nachgesagt.
Ob es stimmt 🤷‍♂️ Es passt aber sehr gut, da genau so gehandelt wird (ohne überheblich zu sein im Bezug auf uns Deutsche).
Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind.
Das wird immer zu ‘Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird.
Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.“
 
„Nach einer sehr bemerkenswerten Abstimmung in Brüssel am Montagabend steht das Aus für Verbrenner-Motoren vor dem tatsächlichen Aus“. Der Grund: Statt wie bisher dem Elektroauto automatisch eine CO2-Bilanz von null Gramm zuzuweisen, was von Wissenschaftlern stets kritisiert wurde und die tatsächliche Emissionsbilanz der E-Mobilität komplett ausblendet, soll es nun eine echte Bilanzbetrachtung geben.

https://www.focus.de/auto/news/verbrenner-aus-gekippt-brisantes-leak-aus-bruessel_id_259734369.html
 
Nein! Doch! Ohhh! :eek:

Das hätte ja niemand ahnen können, das die nicht CO2 neutral sind :sneaky:

Trotzdem trau ich dem Braten nicht.
U.a. deshalb, weil die Flinten-Uschi mit 82% wieder zur EU Präsidentin gewählt wurde 🤮
 
Zuletzt bearbeitet:
In der Diskussion scheint auch mir die Intention versteckt zu sein, nicht die Verbrenner "zu rehabilitieren" sondern vielmehr schön langsam auch die Batterie-Autos als nicht wirklich sauber zu bezeichnen (was ja nicht grundlegend falsch ist). Argumente gehen von der Produktion, den Transport über die Akkus bis hin zum Feinstaub der Bremsen. Dazu noch das Lieferketten-Gerede ... fertig ist der Argumentationsbaukasten - alle Autos sind schlecht - zu Fuß gehen, Fahrradfahren und öffentlicher Verkehr sind die Heilsbringer

https://ecomento.de/2024/03/11/vda-eu-ruettelt-nicht-am-geplanten-verbrenner-aus

Zitat:
Die österreichische Kronen Zeitung hatte zuvor über eine Abstimmung im EU-Ausschuss für Umwelt und Transport berichtet. Die Zeitung schrieb unter dem Titel „Knalleffekt bei E-Auto“, „das Aus für Verbrenner-Motoren steht vor dem tatsächlichen Aus“. Tatsächlich stimmte der EU-Ausschuss lediglich für eine geänderte Erfassung von Treibhausgas-Emissionen bei Transportdienstleistungen ab. Diese soll künftig nach einheitlichen Kriterien für alle Verkehrsträger erfolgen, somit auch für Busse, Bahn und Mikromobilität.

Feststeht, dass die EU-Kommission im Jahr 2026 eine Re-Evaluierung ihrer Null-Emissions-Vorgabe für Pkw ab 2035 vornehmen wird. Eine Empfehlung des Umwelt-Ausschusses könnte laut der Automobilwoche dafür sorgen, dass ab dieser Re-Evaluierung die gesamte Ökobilanz von Fahrzeugen entscheidend sein wird für ihre Zulassungsfähigkeit. Dann würde in der EU künftig deutlich stärker die gesamte Lieferkette inklusive des Herstellungsprozesses von Fahrzeugen über eine Typzulassung entscheiden.
 
…oder noch einfacher zusammengefasst, Individualmobilität ist einzuschränken. Dies beginnt bei Fahrverboten in gewissen Regionen, massenhaftem Wegrationalisieren von Parkplätzen, Erhöhung der Steuern und wird in direkten Beschränkungen der Mobilität enden (ich erwarte Klimalockdowns…natürlich nur zu unserem Besten). Tatsächlich sind es knallharte Freiheitsbeschränkungen.
 
Gescheite Autos bauen können sie nicht, aber gescheite Wurst für die Mitarbeiter. Sehr löblich.
Wobei, ich habe jetzt einen Test vom neuen Tiguan gesehen, welcher mit 8 verschiedenen Motoren angeboten wird. Verbrennen. Scheinbar findet ein Umdenken statt und man will doch noch weiter existieren.
 
Die Wurst gibt es nicht nur für die Mitarbeiter, die kann man hier und da auch so im Handel kaufen.
Anders würde der Rekord glaube auch nicht zusammenkommen, bei immer weniger Mitarbeitern :sneaky:

An sich ist es da aber genauso wie bei deren Autos, die sind schon ganz gut, aber nichts besonderes 😬
Die von Kaufland tut es da auch 😋
large_5456d9ca4c7ca334941726ef55edf9dd.jpg

Endscheidender ist eh die Sauce.
Was für ein Themenwechsel 😅
 
https://www.focus.de/auto/ratgeber/...rmen-e-auto-einen-haken-hat_id_259801726.html

Ursprünglich war man davon ausgegangen, dass die Instandhaltung der Stromer rund ein Drittel weniger kostet als bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor . Das mag individuell immer noch so sein, oft genug wird das Versprechen aber nach teuren Werkstattbesuchen enttäuscht. Ungeachtet dessen rühren die Tesla-Marketingkünstler nach wie vor die Trommel des Rundumsorglos-Pakets. „Ihr Tesla erfordert weder Jahresinspektionen noch einen regelmäßigen Wechsel von Betriebsflüssigkeiten“, heißt es auf der Homepage des Autobauers. Allerdings wird im gleichen Atemzug auf die empfohlenen Wartungsintervalle verwiesen.

„Bei den TÜV-Prüfungen zeigen sich einige antriebstypische Mängel, die für die technische Sicherheit der E-Fahrzeuge relevant sind“, erklärt Dr. Joachim Bühler, Geschäftsführer des TÜV-Verbands. Dass klassische Reibbremsen im Zeitalter der Rekuperation deutlich seltener zum Einsatz kommen als bei traditionellen Automobilen und daher Defekte wie das Nachlassen der Bremsleistung oder auch Rost auftreten, ist zumindest nachvollziehbar. Dass die dem TÜV-Report zugrunde liegenden Protokolle der Prüfer Mängel an den Achsaufhängungen der Stromer aufzeigen, sollte bei jedem Elektromobilisten derweil die Alarmglocken schrillen lassen. „Die Achsaufhängungen vieler Elektroautos leiden unter dem hohen Gewicht der Antriebsbatterien“, weiß Bühler.
 
Fata Morgana: Im Moment sind auf der Welt 1,4 Milliarden Fahrzeuge auf den Straßen unterwegs; 99 Prozent davon Verbrenner. Mit einem jährlichen Neuwagen-Ausstoß von 90 Millionen Fahrzeugen bleibt die Elektrifizierung aller Verkehre eine Fata Morgana.

Warum? Bosch-Chef Stefan Hartung rechnet vor: „Wenn wir jetzt sofort alles, was wir im Moment an Produktion haben, umstellen würden, also über 90 Millionen Fahrzeuge pro Jahr ab jetzt voll elektrisch bauen würden, bräuchten wir etwa 16 Jahre, um die gesamte Fahrzeugflotte auszutauschen.“

Das Problem: Aber genau diese 100 Prozent Umstellung dürfte es nicht geben. In den Megametropolen von Jakarta, Kalkutta, Istanbul, Nairobi, Mombasa, aber auch in New York, Paris, London, Tokio und all den anderen Großstädten reichen die Stromerzeugung, die Stromnetze, die Ladepunkte und die Kaufkraft der Menschen nicht aus, um ambitionierte Ziele in überschaubarer Zeit zu erreichen.

https://www.focus.de/finanzen/news/...pel-die-e-autos-an-die-wand_id_259804839.html
 
Für alle, die es noch nicht verstanden haben. So blöd ist niemand zu glauben, man könnte alle Verbrenner durch E-Autos ersetzen….Ist auch nicht das Ziel. Reduktion des individualverkehrs ist es und wenn irgendwann nach 2035 die Verbrenner auseinanderfallen aber nicht durch ausreichend E-Autos oder wegen fehlender Infrastruktur ersetzt werden können, wird die Politik mit den Achseln zucken und sagen,…Pech gehabt
 

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