Hohe Auszeichnung für den in Deutschland geborenen Ford-Ingenieur Tyrone Johnson: Die britische Automobil-Fachzeitschrift ‚Autocar‘ kürte ihn für seine Verdienste bei der Entwicklung des neuen Ford Focus RS zum ‚Ingenieur des Jahres‘. Johnson leitete ein 20-köpfiges Team, das unter anderem auch den bahnbrechenden Allradantrieb des 257 kW/350 PS starken Sportlers entwickelt hat.
Chefredakteur Jim Halter: „Johnson und sein Team haben ihren Auftrag spektakulär umgesetzt. Denn der neue Ford Focus RS bietet alles, was man sich von einem Sportwagen wünscht, in einem rundum modernen Gesamtpaket“. Johnson antwortete: „Ich durfte eine exzellente und hochmotivierte Mannschaft führen. Meine Auszeichnung gilt zugleich jedem einzelnen Teammitglied“. Der neue Ford Focus RS ist das bislang schnellste RS-Modell, das Ford jemals entwickelt hat. Es läuft im saarländischen Saarlouis vom Band.
Der in den USA ausgebildete Johnson entwickelte im Verlauf seiner mehr als 30 Dienstjahre bei Ford bereits zahlreiche Erfolgsmodelle in leitenden Positionen mit – darunter den ersten SVT-Mustang von 1992 sowie die erste Generation des Ford Mondeo. Von 1992 bis 2003 war Tyrone Johnson zudem als Manager ein wichtiger Teil des ‚Stewart Ford and Jaguar Racing Formula 1‘-Teams.
Der in den USA ausgebildete Johnson entwickelte im Verlauf seiner mehr als 30 Dienstjahre bei Ford bereits zahlreiche Erfolgsmodelle in leitenden Positionen mit – darunter den ersten SVT-Mustang von 1992 sowie die erste Generation des Ford Mondeo. Von 1992 bis 2003 war Tyrone Johnson zudem als Manager ein wichtiger Teil des ‚Stewart Ford and Jaguar Racing Formula 1‘-Teams.
Autocar zeichnete zugleich auch den Ford Focus RS aus. Für seine außergewöhnlich sportlichen Fahrleistungen und sein exzellentes Handling erhielt die dritte Generation die selten vergebene Höchstbewertung von fünf Autocar-Sternen.