Witze-Thread

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Gapp schrieb:
Wer nicht lesen will hier als Video:

http://www.youtube.com/watch?v=VaeJNEJibfE

:D

oder auf Tirolerisch bzw Zillertallerisch aus meinem Heimat Land .... werden aber wohl 99% hier denk ich nicht verstehen :lol:

http://www.youtube.com/watch?v=pXl2e-t0XFE


Hab ich damals im Fernseh gesehen, den Quatsch Comedy Club :lol:
 
Naja, er dachte sicher wenn er das Seil über ne Umlenkolle legt würde er es schaffen...waren aber dann wohl immernoch 100Kg zu viel in der Tonne 8O

Jetzt mal ein Spruch von meinem Arbeitskollegen gestern:

Frau sucht Mann mit Pferdeschwanz, Frisur egal :lol:
 
Die Beamten sind die Träger des Staates – träger geht’s nicht!

Er zu ihr: "Schau mal die Sterne! Holst Du mir einen runter?"
 
Der Pessimist sieht nur Dunkelheit in einem Tunnel, der Optimist sieht ein Licht am Ende des Tunnels, der Realist sieht, das Licht kommt von einem Zug. Und der Lokführer sieht 3 Idioten auf den Gleisen.
 
Der kleine Sohn fragt den Vater, was Politik sei. Der Vater meint: “Nehmen wir zum Beispiel unsere Familie. Ich bringe das Geld nach Hause, also nennen wir mich Kapitalismus. Deine Mutter verwaltet das Geld, also nennen wir sie die Regierung. Wir beide kümmern uns fast ausschließlich um Dein Wohl, also bist Du das Volk. Unser Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse und Dein kleiner Bruder, der noch in den Windeln liegt, ist die Zukunft. Hast du das verstanden?” Der Sohn ist erst einmal zufrieden. In der Nacht erwacht er, weil sein kleiner Bruder in die Windeln gemacht hat und schreit. Er steht auf und klopft am elterlichen Schlafzimmer, doch seine Mutter liegt im Tiefschlaf und lässt sich nicht wecken. Also geht er zum Dienstmädchen und findet dort seinen Vater bei ihr im Bett. Doch auch auf sein mehrmaliges Klopfen hin lassen die Beiden sich nicht stören. So geht er wieder in sein Bett und schläft weiter. Am Morgen fragt ihn sein Vater, ob er nun wisse, was Politik sei. Der Sohn antwortet: “Ja, jetzt weiß ich es. Der Kapitalismus missbraucht die Arbeiterklasse, während die Regierung schläft. Das Volk wird total ignoriert und die Zukunft ist voll Scheiße!”
 
In der Kantine: "Hast Du gehört? Unser Chef ist gestorben!" "Ja und ich frage mich die ganze Zeit, wer mit ihm gestorben ist." "Wieso mit ihm?" "Na, in der Anzeige stand doch: "Mit ihm starb einer unserer fähigsten Mitarbeiter."
 
Zwei Milchflaschen treffen sich, sagt die Eine: “Hey Du! Wie geht’s denn so?” Sagt die Andere: “Lass mich in Ruhe, ich bin sauer!”

“Was sind Sie von Beruf?” “Zauberkünstler!” “Zauberkünstler?” “Ja, ich zersäge Mädchen.” “Und haben Sie Geschwister?” “Ja, zwei Halbschwestern.”
 
Kommt ein kleines Mädchen in die Zoohandlung. Sie lächelt den Zoohändler an und sagt: "Ich möchte gern ein Kaninchen." Antwortet der Zoohändler: "Möchtest du dieses kleine süße braune mit den großen Augen oder dieses kuschelige wuschelige flauschige weiße Kaninchen?" "Ich denke, das ist meiner Python egal."
 
Neulich bei Mc Donalds:

Am meisten Spaß macht Essen im Auto! Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu Drive-In-Schaltern, speziell bei meinem Lieblings-Fast-Food-Restaurant. Das Vergnügen an dieser Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert. Gegensprechanlage? Meiner Überzeugung nach hat sie diesen Namen deshalb bekommen, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist. "Hiere Bechelun hippe!" knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen; sounds like Schellackplatte. Aus Erfahrung allerdings weiß ich, dass sich die Stimme (männlich? weiblich?... wohl eher männlich!?) am anderen Ende dieses Dosentelefons soeben nach meiner Bestellung erkundigt hat. Jetzt einfach bestellen wäre mir zu langweilig. Demzufolge stelle ich zunächst eine Frage: "Haben Sie etwas vom Huhn?" Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verständliches Wort, das aber eindeutig mit "...icken" endet. Ich antworte: "Später vielleicht, zunächst möchte ich etwas essen." Etwas lauter tönt es zurück: "SCHICKEN!" Ich kann es mir nicht verkneifen: "Nein, ich würde es gleich selbst abholen." Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belustigt die genervte Visage des McKnecht vor. Als die Sprechpause zu lang zu werden droht sage ich: "Ach so, Sie meinen Chicken! Nö, lieber doch nicht. Haben Sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen?" "Hamburger?" fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück. Der Wahrheit entsprechend erwidere ich: "Nein, ich bin von hier. Aber hat das denn Einfluss auf meine Bestellung?" "Wol-len Sie ei-nen H-a-m-b-u-r-g-e-r?" "Jetzt beruhigen Sie sich mal! Ja, ich nehme einen." "Schieß?" "Stimmt, hatte ich nach meiner letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, ich denke, ich kann es erneut riskieren." Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig leid zu tun. Er kann ja nichts für den Job. Aber ich ja auch nicht... "Ob Sie KÄÄÄSE auf dem Hamburger möchten!?" "Ah ja, gern. Ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeschmolzen." Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher "Sicher doch" oder "A...loch" lautet, kann ich nicht exakt heraushören. Deutlicher jedoch erklingt nun: "Was dazu?" "Doch, ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen." "Also Pommes?" "Von mir aus auch die." "Groß, mittel, klein?" "Gemischt. Und zwar jeweils genau zu einem Drittel große, mittlere und kleine." "WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN?" Diese, wiederum sehr laut formulierte Frage, verstehe ich klar und deutlich. Sie verlangt eine ehrliche Antwort: "Falls das die Bedingung ist, hier etwas zu essen zu bekommen: Ja. Also: Machen wir weiter?" Die Stimme schnauft kurz und fragt: "Gut, gut. Etwas zu den Pommes?" "Ja, ein schönes Entrecôte, blutig, und ein Glas 1996er Spätburgunder." "ICH KOMM ZU DIR GLEICH RAUS UND GEB ES DIR BLUTIG!!!" "Machen Sie das, aber verschütten Sie dabei BITTESCHÖN nicht den Wein." "Schluss jetzt, Schalter zwei, vier Euro fünfzehn!" Schon vorbei. Gerade, als es anfängt, lustig zu werden. Aber ich habe noch ein As im Ärmel. Ich zahle mit einem 200-Euro-Schein. "Tut mir leid, aber ich hab's nicht größer." PIEP! ... Freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem." Mit kaltem Blick lässt ein bemützter Herr mein Wechselgeld auf den Stahltresen klappern. Nicht mit mir, Freundchen! Ich will den Triumph! Zeit also für's Finale: "Kann ich BITTE eine Quittung bekommen?" frage ich überfreundlich. "Ist ein Geschäftsessen."
 
Zwei Schwule streiten sich, sagt der eine: "Leck mich am Arsch." Darauf der andere: "Soll das heißen, dass wir wieder gut sind?
 
Chuck Norris wurde von einer Schlange gebissen. Nach drei schmerzvollen Tagen starb die Schlange.

Jesus ging über’s Wasser? Chuck Norris schwamm durch’s Land!

Chuck Norris fährt in England auf der rechten Seite.

Chuck Norris macht keine Liegestütze, er stemmt die Welt.
 
Was machen 2 Blondinen, wenn sie sich ein Strohballen zuwerfen? Sie tauschen Gedanken aus!

Sido hat mal' gefragt, wer Chuck Norris ist. Seither trägt Sido eine Maske.
 
Eine ältere Dame kommt zum Arzt und sagt: "Herr Doktor, ich habe diese Blähungen, obwohl sie mich nicht so sehr stören. Sie stinken nie, und sie gehen immer leise ab. Wirklich, ich hatte bestimmt schon zwanzig Blähungen, seit ich hier im Raum bin, obwohl sie das nicht bemerken konnten, weil das ohne Geruch oder Geräusch passiert." Der Doktor: "Nehmen Sie diese Tabletten 2 x täglich und kommen Sie in einer Woche wieder." Nach einer Woche erscheint sie erneut und sagt: "Doktor, was zum Teufel haben Sie mir da gegeben? Meine Blähungen - obwohl sie immer noch leise sind stinken sie fürchterlich!" Antwortet der Arzt: "Sehr gut! Jetzt, wo Ihre Nase wieder funktioniert, wollen wir uns um Ihr Gehör kümmern."
 
Was ist für eine Blondine lang und hart? Die 4. Klasse Volksschule.

Chuck Norris hat den Niagara Fall gelöst und die Formel 1 ausgerechnet.
 
Das Idealgewicht der Schwiegermutter: 4,6 Kilo - inklusive Urne.

Kinder haben Superman Schlafanzüge. Superman hat einen Chuck Norris Schlafanzug.
 
Blondinen sind wie Briefkästen, was man da nicht alles reinstecken kann!

Wenn Chuck Norris teilt, bleibt kein Rest.
 
Dieser Bewerbungsfragebogen von McDonalds wurde tatsächlich so ausgefüllt und der Bewerber wurde auch eingestellt!

1. Name/Vorname:
Jancqueur Herve

2. Alter:
28

3. Gewünschte Stellung:
Horizontal, und zwar so oft wie möglich. Jetzt mal ernsthaft, ich mache alle Arten von Arbeiten. Wenn ich wirklich in der Lage wäre, Ansprüche zu stellen, wäre ich jetzt nicht hier.

4. Gehaltsvorstellungen:
75.000 € brutto im Jahr, plus Weihnachtsgeld und Extrazulagen. Wenn das nicht möglich ist, machen sie mir ein Angebot, wir können verhandeln.

5. Ausbildung:
Ja.

6. Letzte Anstellung:
Lieblingszielscheibe eines sadistischen Abteilungsleiters

7. Letztes Gehalt:
Unter meinem tatsächlichen Niveau.

8. Offenkundige Erfolge (im Rahmen dieser Arbeit):
Eine unglaubliche Ausstellung von gestohlenen Kugelschreibern, die zur Zeit in meiner Wohnung zu besichtigen ist.

9. Gründe für Ihre Kündigung:
Siehe Frage Nr. 6.

10. Verfügbarkeit:
Egal wann!

11. Gewünschte Arbeitszeiten:
Von 13.00 bis 15.00 Uhr, montags, dienstags und donnerstags.

12. Haben Sie besondere Fähigkeiten?
Natürlich, aber diese sind in einem intimeren Bereich als in einem Fast Food Restaurant von Nutzen.

13. Dürfen wir Ihren aktuellen Arbeitgeber kontaktieren?
Wenn ich einen hätte, wäre ich nicht hier.

14. Hindert sich Ihre physische Verfassung, etwas zu heben, das schwerer ist als 20 kg?
Das kommt drauf an. 20 kg von was?

15. Haben Sie ein Auto?
Ja. Aber die Frage ist falsch formuliert, sie müsste vielmehr heißen: "Besitzen Sie ein Auto das noch fährt und haben Sie den entsprechenden Führerschein?" Die Antwort auf diese Frage wäre ohne jeden Zweifel eine andere.

16. Haben sie schon einen Wettbewerb gewonnen oder eine Auszeichnung erhalten?
Eine Auszeichnung nicht aber ich habe schon zweimal drei Richtige im Lotto getippt.

17. Rauchen Sie?
Nur beim Sex.

18. Was möchten Sie in 5 Jahren machen?
Auf den Bahamas wohnen, zusammen mit einem superreichen Top-Model, das mich vergöttert. Um ehrlich zu sein, möchte ich das jetzt schon, wenn Sie mir sagen könnten, wie ich das anstellen soll.

19. Können Sie uns bestätigen, das die oben gemachten Angaben voll- ständig und wahrheitsgemäß sind?
Nein, aber es liegt an Ihnen, das Gegenteil zu beweisen.

20. Welches ist der Hauptgrund, sich bei uns zu bewerben?
Dazu habe ich zwei Versionen: 1. Die Liebe zu meinen Mitmenschen, ein profundes Mitgefühl und die Möglichkeit, anderen zu helfen satt zu werden. ODER: 2. Horrende Schulden. Was denken Sie?



Superman hat einmal "Missing in Action" gesehen, dann hat er sich in den Schlaf geweint.
 

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