Servus Leute rost:
die meisten Posts im Mängel und Probleme Thread sind ja nicht sonderlich erfreulich und leider kann ich hierzu auch etwas beitragen + ich würde hierzu auch gern eure Meinung hören, was man machen sollte, darf, muss.
Mein RS ist BJ 2017 und März 18 als Neuwagen mit ca. 50km in meinen Besitz gekommen.
Der Rückruf wurde im Mai 2018 durchgeführt und nur die Dichtung getauscht. Drucktest + ein weiterer Drucktest der auf Verdacht nach ein paar Monaten nachträglich durchgeführt wurde, wurden beide bestanden.
Soweit ist mir auch nie etwas mit dem allgemeinen Zustand des RS aufgefallen, außer, dass er sich manchmal "verschluckt". Manchmal bei der Gasannahme, manchmal beim Kaltstart.
Er ist nun mittlerweile die 5. Woche beim FFH die auch den Rückruf gemacht haben, da ich plötzlich während der Fahr keine Leistung mehr abrufen konnte. Ladedruck baute sich zwar noch auf, aber es war völlig egal wie weit die Drosselklappe sich geöffnet hat, es gab absolut keinen Vortrieb mehr (angefühlt hat es sich wie ein alter corsa mit 50 PS..). Es war nichts ruckartiges, schlagendes oder gar ein lautes Geräusch zu hören. Nichts.
Der RS wurde darauf hin zum FFH abgeschleppt und dort steht er nun. Es heißt, dass sich der Zahnriemen durch eine locker werdende Scheibe übergesprungen ist und/oder sich (dadurch) die Steuerzeiten so stark verstellt hatten, dass quasi ein Worst-Case eingetreten ist und die Kolben gegen die Ventile geschlagen haben. Expliziet wurde der Kolben in Bahn 1 genannt.
Ventile und Co wurden bestellt und der RS sollte diese Woche fertig werden. Dies lief alles auf Garantie.
Und nun kommt der spannende Teil, was sind hierbei meine Rechte?
Rein vom logischen her kann es gut sein, dass wenn "nur das nötigste" getauscht worden ist sich evtl. Splitter, Spähne oder sonstige Fremdkörper in irg welche Kreisläufe gelangt sind und dadurch wieder Folgeschäden entstehen können.
- Kann oder sollte ich hier z.b. auf einen neuen Motor pochen, da ich mich ansonsten nur noch in der Werkstatt aufhalte in der nächsten Zeit?
- Wäre hier ein neuer Motor denn überhaupt angebracht oder ist eine Reparatur völlig in Ordnung?
- Wie sieht es mit meiner Garantie aus? Muss diese an div. stellen evtl. erweitert oder mit einem Zusatz versehen werden?
Es würde mich freuen, wenn ihr hier bitte eure Objektive Meinung zu äußern könntet.
Vielen Dank Jungs :ja:
die meisten Posts im Mängel und Probleme Thread sind ja nicht sonderlich erfreulich und leider kann ich hierzu auch etwas beitragen + ich würde hierzu auch gern eure Meinung hören, was man machen sollte, darf, muss.
Mein RS ist BJ 2017 und März 18 als Neuwagen mit ca. 50km in meinen Besitz gekommen.
Der Rückruf wurde im Mai 2018 durchgeführt und nur die Dichtung getauscht. Drucktest + ein weiterer Drucktest der auf Verdacht nach ein paar Monaten nachträglich durchgeführt wurde, wurden beide bestanden.
Soweit ist mir auch nie etwas mit dem allgemeinen Zustand des RS aufgefallen, außer, dass er sich manchmal "verschluckt". Manchmal bei der Gasannahme, manchmal beim Kaltstart.
Er ist nun mittlerweile die 5. Woche beim FFH die auch den Rückruf gemacht haben, da ich plötzlich während der Fahr keine Leistung mehr abrufen konnte. Ladedruck baute sich zwar noch auf, aber es war völlig egal wie weit die Drosselklappe sich geöffnet hat, es gab absolut keinen Vortrieb mehr (angefühlt hat es sich wie ein alter corsa mit 50 PS..). Es war nichts ruckartiges, schlagendes oder gar ein lautes Geräusch zu hören. Nichts.
Der RS wurde darauf hin zum FFH abgeschleppt und dort steht er nun. Es heißt, dass sich der Zahnriemen durch eine locker werdende Scheibe übergesprungen ist und/oder sich (dadurch) die Steuerzeiten so stark verstellt hatten, dass quasi ein Worst-Case eingetreten ist und die Kolben gegen die Ventile geschlagen haben. Expliziet wurde der Kolben in Bahn 1 genannt.
Ventile und Co wurden bestellt und der RS sollte diese Woche fertig werden. Dies lief alles auf Garantie.
Und nun kommt der spannende Teil, was sind hierbei meine Rechte?
Rein vom logischen her kann es gut sein, dass wenn "nur das nötigste" getauscht worden ist sich evtl. Splitter, Spähne oder sonstige Fremdkörper in irg welche Kreisläufe gelangt sind und dadurch wieder Folgeschäden entstehen können.
- Kann oder sollte ich hier z.b. auf einen neuen Motor pochen, da ich mich ansonsten nur noch in der Werkstatt aufhalte in der nächsten Zeit?
- Wäre hier ein neuer Motor denn überhaupt angebracht oder ist eine Reparatur völlig in Ordnung?
- Wie sieht es mit meiner Garantie aus? Muss diese an div. stellen evtl. erweitert oder mit einem Zusatz versehen werden?
Es würde mich freuen, wenn ihr hier bitte eure Objektive Meinung zu äußern könntet.
Vielen Dank Jungs :ja: