so nun geb ich als lackdoctor mal meinen senf dazu
vorurteile die hier herrschen sind immer herrlich...
mit verdünnung kann man auf lack garnichts falsch machen ... jedes auto ist heutzutage mit klarlack versehen welcher auf 2Komponenten basis aushärtet... das heisst nur wenn der härter in den klarlack kommt wird der hart weder luft noch sonstwas anderes ist dafür ausschlaggebend... wenn der ausgehärtet ist macht da kein lösemittel der welt mehr was... stumpf wird lack nur durch drauf rumrubbeln und somit kratzerbildung... der lackierer nimmt als erstes für sowas silikonentfernder wenns damit nicht weggeht verdünnung .... wenn das nicht reicht ist die dicke auftragshöhe interessant für weitere schritte... wenns dünn ist reicht ne normale schleifpolitur danach wieder ne hochglanzpolitur... wenns nen tropfenförmiger auftrag ist gibts für den fachmann mit erfahrung und geschick zwei möglichkeiten... beide würde ich dem laien nicht empfehlen... da der laie sicher nicht weiss wie lange er schleiffen kann bis er durch den klarlack durch ist... denn bei jedem hersteller und farbe ist die klarlackdicke verschieden... fordbekannt ist da leider sehr wenig drauf... also entweder man schleifft nass mit 2000 und unbedingt dem hartenschleifklotz oder man nimmt fürs grobe einen lackhobel... aber ehs soweit kommt bitte unbedingt zum fachmann denn nen 3 schicht lack zu zerstören ist wohl das dümmste was einem passieren kann , diesen zu reparieren ist die absolut hohe schule...
mfg
daniel