boerniRS schrieb:
Ganz einfach - die Wirkung des KAT wird entweder nicht gemessen (häufig) oder das die schlechte Leistung wehen Alterung akzeptiert, gibt sogar Korrekturwerte dafür... auch 250.000 Autos kommen durch den TÜV bei KAT Restreinigung von vlt. 10% des Neukats
In der Regel ist es so, dass bei der Programmierung der Fehlerdiagnose (OBD) künstlich gealterte Katalysatoren eingesetzt werden um die Schwelle (Grenzwert) zu bestimmen, ab welcher die MIL angeht und einen Fehler für einen Katalysatorschaden (z.B. "Katalysator Bank 1 -Wirkungsgrad zu gering") ablegt werden soll. Die Kats werden "100-Stunden-Kats" genannt und haben den gleicher Wirkungsgrad wie ein Serienkat mit einer Laufleistung von 100.000 miles / 160.00 km. Deshalb ist es auch egal, wenn selbst bei einem Fzg. mit 300.000 km keine AU durchgeführt wird. Denn wenn kein Fehler abgelegt wurde, funktioniert auch alles noch einwandfrei :ja: