Einfahren (bis wie viel km und wie)

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_Focus_RS_ schrieb:
1600km .. Dies steht in der allgemeinen Anleitung zu verscheidenen Modellen und bezieht sich nur auf Diesel Motoren.

Dieser Wert steht auch im Anhang zur Betriebsanleitung speziell für den RS und so habe ich das auch gehandhabt. ;)
 
S2-Man schrieb:
_Focus_RS_ schrieb:
1600km .. Dies steht in der allgemeinen Anleitung zu verscheidenen Modellen und bezieht sich nur auf Diesel Motoren.

Dieser Wert steht auch im Anhang zur Betriebsanleitung speziell für den RS und so habe ich das auch gehandhabt. ;)
Ich will dich nicht kritisieren oder so, fahre den ja selbst vorsichtig ein, nur versuchen herauszufinden ob es seitens Ford wirklich klare Vorgaben gibt.


Was ich gefunden habe ist nur folgendes:
Quelle:[link=Bedienungsanleitung - Ergänzung 02.01.2017]http://www.fordservicecontent.com/Ford_Content/vdirsnet/OwnerManual/Home/Content?bookCode=O38879&languageCode=DE&marketCode=WD&viewTech=IE&chapterTitleSelected=G1686558&subTitleSelected=G1810630&topicHRef=G1810631&div=f&vFilteringEnabled=False&userMarket=DEU[/link]

Berechnung des Kraftstoffverbrauchs
Der Kraftstoffverbrauch sollte nicht während der ersten 1.600 km gemessen werden (dies ist die Einfahrzeit des Motors); eine exaktere Messung wird nach 3.200–4.800 km erhalten.

Da steht zwar "Einfahrzeit des Motors" jedoch fand ich bis jetzt nirgends einen Punkt wo wirklich erwähnt wird was denn eine EInfahrtzeit ist und wie man in dieser Zeit zu fahren hat.
Meines Erachtens bezieht sich dies hier einzig auf den Benzinverbraucht.
Meinst du auch diesen Punkt oder hast du noch genauere Informationen?
 
Ich bin den 800 km bei der Überführung eingefahren und danach bis 1500km sachte hoch gedreht.
Dann kam bei 8000km der neue Zylinderkopf rein.
Jetzt habe ich 300 Km langsam gemacht und sowie er warm ist gebe ich Gas. Ich habe das Auto um damit schnell unterwegs zu sein
und nicht um den RS mehrmals einzufahren.
 
Es ist echt fahrlässig und leichtsinnig wie manche hier mit ihrem RS umgehen.
Da tut mir das Fahrzeug als Kfz mechatroniker schon leid.
Ist ja jedem selber überlassen, wie er mit seinem Auto umgeht aber da der Motor des MK3 eh schon anfällig für Motorschäden ist, sollte man sich die 1500km in Acht nehmen und Piano machen.

Ps: der Ölwechsel nach ca 1500km ist sehr wichtig und das nicht nur bei hochgezüchteten Turbo Motoren wie beim RS.
Jede gute Werkstatt empfehlt auch bei normalen 1,6L saugmotoren einen Ölwechsel nach 1500-2000km und bietet diesen sogar kostenlos an!
 
Präzisierung der vagen Ford Angaben findet Ihr hier (ab min 4):
https://www.youtube.com/watch?v=5eiKPo1XX6M
 
NitrousNorbert schrieb:
Wo in dem 20 Minuten Beitrag geht es ums einfahren?
Soll ich mir das jetzt ganz ansehen?

Ab der zwölften Minute geht's los.
Jeder!! Bugatti wird vor der Auslieferung an den Kunden einer Testfahrt unterzogen. Inklusive voll beschleunigen auf dem Flugfeld und Launch Control Start ;) .

Trotzdem hab ich aufs Einfahren geachtet :) .
 
Ganz interessant.


Als Zusammenfassung: Ein Motor wird dann optimal eingefahren, wenn dies nahe an seinem Leistungs-Maximum geschieht. Es ist also absolut richtig, ein neues Fahrzeug vom Händler weg erst warmzufahren, und sobald die Betriebstemperatur erreicht ist richtig Leistung abzuverlangen. Dadurch bekommen alle Gleitlagerungen im Motor das optimale Einlaufverhalten. Das Ergebnis: Reibwiderstand, Langzeitverschleiß, Öl- und Kraftstoffverbrauch sind ist erheblich geringer, Lebensdauer und Leistung dementsprechend höher. Bei den Verbrauchs- und Leistungswerten sind Unterschiede bis zu 15% allein durch das Einfahren möglich.



Die bisher propagierte Methode, einen neuen Motor erst langsam und schonend einzufahren und über mehrere hundert bis tausend km die abgerufene Leistung zu steigern, ist falsch und für den Motor schädlich. Die landläufige Meinung, im Motor müßten sich alle beweglichen Teile erst aufeinander einschleifen, ist nicht zutreffend. Wäre das Einschleifen nicht bereits in der Produktion abgeschlossen, würde ein konstruktiver Fehler vorliegen.



Ein Wiedergutmachen nach einem falschen Einfahren ist nicht möglich, ein falsch eingefahrener Motor ist und bleibt verdorben. Wobei sich das im normalen Autoleben meist nur durch schlechtere Leistungsentfaltung bei höherem Verbrauch bemerkbar macht.



Für alle, die technisch versiert und an den Hintergründen interessiert sind, hier das Warum:



Fast alle beweglichen Teile im Motor befinden sich im Betrieb in Gleitreibung zu den angrenzenden Bauteilen (Kolben - Zylinder; Pleuel - Kurbelwelle; Kurbelwelle - Lager etc.). Wie allgemein bekannt ist, kostet Reibung Energie, und Reibung erzeugt Wärme. Dabei beeinflußt die Reibung (und die Wärme) die Materialbeschaffenheit in der Oberflächenschicht. Und eine beeinflußte = veränderte Oberflächenschicht beeinflußt wiederum die Reibung. Beim Einfahren eines Gleitlagersystems geht es nun darum, die Oberflächenschicht zu optimieren und so die Reibung, und damit die Verlustleistung, zu reduzieren.



Diese Veränderung der Oberflächenschicht spielt sich im Bereich weniger Mikrometer bis Nanometer ab. Dabei handelt es sich nicht um einen Belag, der auf die Lagerstelle aufgetragen wird, sondern eine Veränderung im Lagermaterial selbst.



Was dabei in der Oberfläche vorgeht, bzw. was dabei entsteht, hat bislang verschiedene Bezeichnungen erhalten, die sich aber stets auf denselben Vorgang beziehen: "Tribo-Mutation", "Tribo-Reaktionsschicht" oder "Dritter Körper". Dabei wird das Materialgefüge verändert, und Material vom Gleitlager-Gegenpartner sowie Additive aus dem Öl eingebettet. Dieses Gefüge ist ein zäher, weicher Festkörper von < 1 µm Dicke.



Diese Tribomutation geschieht schnell und gründlich, wenn die bestimmenden Faktoren Last und Gleitgeschwindigkeit nahe am konstruktiv festgelegten Vollastpunkt sind. Dadurch wird die Oberflächenschicht sehr kompakt und verschleißresistent. Je nach verwendeten Materialien und Belastung ist die Entstehung der Oberflächenschicht, und damit der Einfahrvorgang, bereits in wenigen Minuten bis spätestens wenigen Stunden abgeschlossen. Bei geringer Last und Gleitgeschwindigkeit wird die Oberflächenschicht zwar größer, aber weit weniger verschleißresistent. Durch den höheren Verschleiß ist die erreichbare Lebensdauer geringer. Zudem besteht die Gefahr, daß im Vollastpunkt die Oberflächenschicht versagt, und das Gleitlagersystem versagt (frißt).



Es ist grundsätzlich möglich, durch zu hohe Last ein Gleitlagersystem zu überfordern und zu zerstören. Bei serienmäßigen Automotoren ist das jedoch nicht möglich: Die Leistungsgrenzen eines Motors sind durch konstruktive Kriterien wie Verdichtung und Kraftstoffzumessung begrenzt. So lange kein Chiptuning oder andere Leistungssteigerung vorgenommen wird, kann mit einem fabrikneuen Fahrzeug also sofort unbekümmert gefahren werden - auf Wunsch mit Anhänger und Urlaubsgepäck.



Näheres zur Tribologieforschung kann ggf. bei einschlägigen Instituten (wie z.B. IAVF AG in Karlsruhe, www.iavf.de, oder IMK Uni Kassel, www.uni-kassel.de/fb15/tribo/) oder Unternehmen (wie z.B. Wieland-Werke AG in Ulm, www.wieland.de) erfragt werden.
 
Chris89 schrieb:
Es ist echt fahrlässig und leichtsinnig wie manche hier mit ihrem RS umgehen.
Da tut mir das Fahrzeug als Kfz mechatroniker schon leid.
Ist ja jedem selber überlassen, wie er mit seinem Auto umgeht aber da der Motor des MK3 eh schon anfällig für Motorschäden ist, sollte man sich die 1500km in Acht nehmen und Piano machen.

Ps: der Ölwechsel nach ca 1500km ist sehr wichtig und das nicht nur bei hochgezüchteten Turbo Motoren wie beim RS.
Jede gute Werkstatt empfehlt auch bei normalen 1,6L saugmotoren einen Ölwechsel nach 1500-2000km und bietet diesen sogar kostenlos an!
Jede gute Werkstatt, so kannte ich dies bis anhin auch.

Aber praktisch jeder FFH sagt dir du sollst das Öl bis zum ersten Intervall drinn lassen, einige auch noch dass beim ersten mal noch irgendwelche Aditive beigemischt wären und es sogar wichtig ist dies so zu belassen.

Was stimmt weiss wohl nur Ford, jedoch steht da auch von offizieller Seite her 1 Jahr oder 20 000km. Die hätten, gerade bei der Motorenproblematik, sicher darauf reagiert wenn dem heutzutage noch immer so wäre.

Meine Meinung wäre auch nach den ersten wenigen 1000km zu wechseln.
 
_Focus_RS_ schrieb:
Chris89 schrieb:
Es ist echt fahrlässig und leichtsinnig wie manche hier mit ihrem RS umgehen.
Da tut mir das Fahrzeug als Kfz mechatroniker schon leid.
Ist ja jedem selber überlassen, wie er mit seinem Auto umgeht aber da der Motor des MK3 eh schon anfällig für Motorschäden ist, sollte man sich die 1500km in Acht nehmen und Piano machen.

Ps: der Ölwechsel nach ca 1500km ist sehr wichtig und das nicht nur bei hochgezüchteten Turbo Motoren wie beim RS.
Jede gute Werkstatt empfehlt auch bei normalen 1,6L saugmotoren einen Ölwechsel nach 1500-2000km und bietet diesen sogar kostenlos an!
Jede gute Werkstatt, so kannte ich dies bis anhin auch.

Aber praktisch jeder FFH sagt dir du sollst das Öl bis zum ersten Intervall drinn lassen, einige auch noch dass beim ersten mal noch irgendwelche Aditive beigemischt wären und es sogar wichtig ist dies so zu belassen.

Was stimmt weiss wohl nur Ford, jedoch steht da auch von offizieller Seite her 1 Jahr oder 20 000km. Die hätten, gerade bei der Motorenproblematik, sicher darauf reagiert wenn dem heutzutage noch immer so wäre.

Meine Meinung wäre auch nach den ersten wenigen 1000km zu wechseln.

Wer hat das denn gesagt? Einer ausm Verkauf/Service oder ein Werkstattmeister oder Mechaniker?

Der 1500km Ölwechsel ist ja eh freiwillig und ist auch nicht Garantierelevant ;)

Bevor ich meinen RS gekauft hab, hab ich bei nem anderen Ford Händler nach einer Probefahrt angefragt.
Sie hatten aber keinen RS als VFW. Lediglich nur Neuwagen und Tageszulassungen mit weniger als 10km auf dem Tacho. Der Verkäufer sagte mir am Telefon,: das sie von denen auch keinen zum Probefahren rausgeben, da sie von Ford strikte Anweisungen haben bezüglich der Einfahrphase! Zb nicht über 4000rpm und kein Vollgas!
 
Hahaha, der alte Glaubenskrieg...Ölwechsel nach 1500 km ja/ nein, hart einfahren ja/ nein :popcorn_essen:

Ernstgemeinte Frage: Wenn ich meinen RS bei einer Einfahrgrenze von 4 - 4500 rpm für alle Zeiten ruiniere, weil ich nicht auf die Reibungstemperatur und Reibungsgeschwindigkeit komme für die richtige Ausbildung des 3. Körpers, wie gelingt es beim Diesel, der bei 4500 ja ziemlich am Ende des Drehzahlbandes ist und zudem noch kühler ist?
 
Skalar schrieb:
Hahaha, der alte Glaubenskrieg...Ölwechsel nach 1500 km ja/ nein, hart einfahren ja/ nein :popcorn_essen:

Ernstgemeinte Frage: Wenn ich meinen RS bei einer Einfahrgrenze von 4 - 4500 rpm für alle Zeiten ruiniere, weil ich nicht auf die Reibungstemperatur und Reibungsgeschwindigkeit komme für die richtige Ausbildung des 3. Körpers, wie gelingt es beim Diesel, der bei 4500 ja ziemlich am Ende des Drehzahlbandes ist und zudem noch kühler ist?

Angenommen du hälst dich nicht an die 4000rpm, muss das nicht zwingend bedeuten das du den Motor damit hochjagst.
Nur förderlich ist es für den Motor bestimmt nicht :D
Ps:Wie kommst du drauf, das nen Diesel kühler ist als nen Benziner?

Ein Dieselmotor hat nen besseren Wirkungsgrad und wird deshalb langsamer warm.
 
Ich habe es irgendwo während der NOx-Diskussionen aufgeschnappt :ups: , nochmals nachgeschaut und das hier gefunden:
http://www.chemieunterricht.de/dc2/auto/motorvgl.htm
http://www.im-auto.de/autolexikon/brennraumtemperatur.html

Den Punkt den ich halt nicht nachvollziehen kann ist die Volllast-Bedingung für den 3. Körper, da die ja fahrezeugspezifisch sehr unterschiedlich ist. Wenn 4500 rpm für die Ausbildung des 3. Köpers in nem ollen E250 CDI ausreichen, dann müssten sie es doch im RS auch, oder?
 
Also ...

1. Das Auto ist nicht anfällig für Motorschäden sondern für den Verbrauch von Kühlwasser, was dann im weiteren Verlauf dem Motor bei Benutzung noch andere Probleme bereitet aber das ist immer noch kein Motorschaden. Der Motorschaden wie Beschädigung an rotierenden Bauteilen, Risse im Kopf, Löcher im Kolben sind so gut wie nie eingetreten.

2. Das Einfahrverhalten ist nicht diskutierbar, da statistisch gesehen kein Zusammenhang zwischen einfahren des Motors und seiner Haltbarkeit oder Zuverlässigkeit oder ähnliches besteht. Wenn jemand sein Auto einfahren möchte dann soll er es bitte machen. Ich selber habe den Wagen bis 2000 Km eingefahren, dann eine Ölwechsel gemacht und habe dann langsam mit Vollgasfahrten und ähnliches angefangen. Ich habe so gut wie keinen Ölverbrauch und die Kiste hat, mal mit den Autos die mir so auf der Rennstrecke begegnen verglichen, auch eine passabele Leistung.
Heißt aber leider nix. Ein Kumpel von mir macht es genau anders herum. Warm fahren und Feuer frei nach dem ersten Km und die Kisten sterben bei ihm nicht.

Es ist also eine Frage der Philosophie und der Esoterik. Niemand wird mich z.B. vom Gegenteil überzeugen können das Auto nicht so einzufahren wie ich es mache, da ich daran glaube das es das Richtige für mein geliebtes Auto ist. Der eine glaubt dabei an die dritte Ordnung :ugly: der andere an den dritten Körper, ist doch egal was ihr macht es ist weder falsch noch richtig und daher immer vom jeweiligen Standpunkt aus zu sehen...
 
...dein Kumpel wird sich aber später mal mit einem hohen Ölverbrauch herumschlagen müssen..das ist so gut wie sicher...ansonsten hast du alles richtig gemacht gruß
 
Integrale schrieb:
...dein Kumpel wird sich aber später mal mit einem hohen Ölverbrauch herumschlagen müssen..das ist so gut wie sicher...ansonsten hast du alles richtig gemacht gruß
Falsch (quasi)

Das passiert vorrangig denjenigen, die Ihren Wagen kalt treten.. Der "Kumpel" fährt jedoch den Wagen warm und tritt dann (richtig lesen).. was sich wiederum komplett außerhalb der "einfahren-thematik" bewegt bzw. den verschiedenen meinungen die es dazu gibt
Denn es geht hier nicht um warm-/kaltfahren, sondern darum ob es tatsächlich erforderlich oder sinnvoll ist, einen Neuwagen (oder neuen Motor) über eine gewisse Distanz nur gering oder weniger zu belasten, als das auf was der Motor tatsächlich ausgelegt ist

An dieser Stelle möchte ich gerne noch einmal meine persönliche Erfahrung anführen, da ja so gerne verschiedene Leute den Leuten mit Motorschäden (aktuelle Diskussion) vorwerfen, Ihren Wagen nicht vernünftig warm- / kaltzufahren.
1ster Motor
bis ca. 9500 km (Motorschaden): ca. 1L (oder mehr) Ölverbrauch
2ter Motor (mit absolut identischer Fahrweise, ggf. sogar weniger penibel eingefahren)
ca. weiteren 13000 km: NULL Ölverbrauch

Und nein, ich habe den 2ten Motor absolut identisch beansprucht, wie den 1sten Motor. Was also die ganze Einfahrthematik angeht, kann ich nur sagen: FÜR DEN ARSCH!
 
...mag ja sein, er schreibt aber auch : Feuer frei nach dem ersten km....deshalb ging ich davon aus, das er ihn nicht eingefahren hat..den erhöhten ölverbrauch merken die meisten erst bei 70000 km aufwärts..( motor ohne vorschäden, versteht sich)... aber bis dahin werden die meisten schon verkauft sein und nur wenige bleiben treu
 
Chris89 schrieb:
_Focus_RS_ schrieb:
Chris89 schrieb:
Bevor ich meinen RS gekauft hab, hab ich bei nem anderen Ford Händler nach einer Probefahrt angefragt.
Sie hatten aber keinen RS als VFW. Lediglich nur Neuwagen und Tageszulassungen mit weniger als 10km auf dem Tacho. Der Verkäufer sagte mir am Telefon,: das sie von denen auch keinen zum Probefahren rausgeben, da sie von Ford strikte Anweisungen haben bezüglich der Einfahrphase! Zb nicht über 4000rpm und kein Vollgas!

Jetzt weiß ich auch wie mein Händler heute auf die Aussage kam "bis 500km nicht über 4000min-1" "die Daten werden geloggt und bei einem späteren Motorschaden greift dann keine Garantie"


Ich geh davon aus, dass die strikte Anweisung an Fordmitarbeiter dazu dient, dass die die Kisten nicht verheizen.
Jede Wette es hat nix mit dem Einfahren und nix mit logfiles zu tun.

Wenn das so wäre, müsste irgendwas handfestes in den Anleitungen stehen.
Das habe ich nirgends gefunden, nur wischiwaschi und man soll nicht zu heftig fahren, ohne auf genaues einzugehen.


Meiner bekommt warmfahren und dann wird "normal" gefahren....
 

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