dann weiĂ ich, dass das eine weitere LĂŒge ist und das die Probleme noch gravierender und vor allem noch teurer werden.Bis 2030 Wind- und Solarstrom verdoppeln
Um die Klimaschutzziele zu erreichen, muss der Ausbau der erneuerbaren Energien und der Stromnetze sehr viel mehr Fahrt aufnehmen. Bis 2030 soll der Bruttostromverbrauch zu mindestens 80 Prozent aus erneuerbaren Energien gedeckt werden. 2022 waren es etwa 46 Prozent. Ihr Anteil muss sich also innerhalb von weniger als zehn Jahren fast verdoppeln. Wind- und Solarenergie mĂŒssen dreimal schneller als bisher ausgebaut werden â zu Wasser, zu Land und auf dem Dach.
Ich habe vor einiger Zeit darauf hingewiesen, das beispielsweise Italien unmöglich in absehbarer Zeit auf Batterie-Autos umsteigen kann ...
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Verbrenner-Aus wackelt: Erstes EU-Land will nicht mitziehen
Eigentlich ist das Verbrenner-Aus ab 2035 schon beschlossene Sache, doch ein EU-Land schert aus. Italien will die Klimaziele aufweichen, um..www.giga.de
"Was machen eigentlich die Autohersteller, wenn sie nach dem Ausstieg aus dem Verbrenner merken, dass die ElektromobilitĂ€t gar nicht ĂŒberall im erhofften AusmaĂ gewachsen ist? Die Antwort ist einfach: Die meisten Autohersteller steigen ĂŒberhaupt nicht aus ."
Das ist "grĂŒn": Elektroautos werden schon bei kleinsten SchĂ€den zur Sicherheit verschrottet
"Versicherungen deklarieren Elektroautos bereits bei kleinsten SchĂ€den als Totalschaden und geben sie der Verschrottung preis. Der Hintergrund ist die BefĂŒrchtung, dass eine beschĂ€digte Batterie zu verheerenden Explosionen und BrĂ€nden fĂŒhren könnte. Ob die Batterie ĂŒberhaupt beschĂ€digt ist, bleibt meist unbekannt â denn viele WerkstĂ€tten können den Zustand aufgrund proprietĂ€rer Herstellersysteme nicht feststellen. Ein weiteres Kapitel der groĂen Energiewende-LĂŒge."
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